1. Ein Märchen Teil 2


    Datum: 23.04.2018, Kategorien: CMNF

    ... war.
    
    Die kleinen Männer trauten sich immer näher zu mir ans Bett und bildeten einen Halbkreis. Ich bekam es mit der Angst zu tun, als sie so auf meine nackten Stellen starrten. Ich fühlte mich hilflos ausgeliefert und griff mit einer Hand nach der Bettdecke, um sie gegen das Kissen auszutauschen, doch einer der Männer war schneller und zog sie beiseite.
    
    „Die will unsere Sachen stehlen!“
    
    „Das ist nicht wahr, ich habe noch nie etwas gestohlen!“
    
    „Zeig, was du unter dem Kissen versteckst!“
    
    „Ich verstecke gar nichts! Wieso sollte ich so etwas tun?“
    
    Meine Stimme überschlug sich fast.
    
    „Dann kannst du uns das Kissen ja ohne schlechtem Gewissen wieder geben!“
    
    „Nein!“, entgegnete ich bestimmt.
    
    Doch damit kam ich nicht durch. Ehe ich mich versah, zog mir einer von ihnen das Kissen unter den Armen weg und nach Luft ringend saß ich splitternackt auf dem Bett und sieben Augenpaare starrten gierig auf meine intimsten Körperteile. Sie standen nun ganz dicht gedrängt um mich herum und ich konnte ihren übel riechenden Atem spüren.
    
    „Fesselt sie!“
    
    Noch bevor der Ruf verklungen war stürzten sich die Männer auf mich und versuchten mich festzuhalten. Ich wehrte mich mit Händen und Füßen und konnte sie eine ganze Weile in Schach halten, doch es waren einfach zu viele von ihnen. Bei dem Handgemenge fühlte ich immer wieder Hände auf meinen Brüsten und zwischen meinen Beinen und einer rammte mir (wohl eher versehentlich) sein Knie genau in meine Körpermitte. Der ...
    ... Schmerz ließ mich zusammenfahren und das war dann auch genau der Punkt, an dem ich die Kontrolle verlor. Ich spürte, wie sich ein Seil um mein rechtes Handgelenk legte. Zwei Männer zogen an meinen Arm und banden ihn am Bettrand fest. Das selbe geschah auf der anderen Seite und auch meine Knöchel waren im Handumdrehen ans Bett gefesselt. So lag ich nun mit allen Vieren von mir gestreckt auf dem Bett und meine weit gespreizten Beine verbargen nichts mehr vor den gierigen Blicken der kleinen Männer. Trotz meiner Angst verspürte ich eine starke Erregung und mir wurde plötzlich ganz heiß zwischen den Beinen. Verwirrt schloss ich die Augen. Ich schämte mich und dennoch konnte ich meine Lust kaum bändigen. Ich stöhnte sogar laut auf, als sich die Fesseln mit einem Ruck festzogen. Sie hatten mich besiegt.
    
    „Happy, Sneezy, Bashfull, seht nochmal nach, ob irgendetwas fehlt! Die anderen bleiben bei mir und passen auf, dass sie sich nicht losreißt!“
    
    „Chef, was hast du mit ihr vor?“
    
    „Ich habe keine Ahnung.“
    
    „Sie ist wunderschön!“, hauchte einer von ihnen.
    
    „Sie ist gefährlich! Ich bin dafür, sie dorthin zu schicken, wo sie hergekommen ist!“
    
    „Nein! Bitte nicht!“, mischte ich mich in die Diskussion der Zwerge ein. „Ich kann nicht zurückkehren. Die Königin wollte mich töten und nur mit einer List konnte ich mich befreien. Wenn ihr mich ausliefert, muss ich sterben!“
    
    „Ich sage doch, sie ist gefährlich! Wenn die Königin herausfindet, dass sie bei uns ist, wird sie uns alle ...