Ein typischer Morgen
Datum: 24.09.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... ja... Ja... Jajajajaja... JAAAA!" Kevin hielt still. Wenn Lilli die Wellen ihres Orgasmus ritt, konnte jede weitere Stimulation sie foltern. Sicher, sie hätte Strafe verdient, aber es gab Grenzen. Dinge, die ihr einfach verhasst waren, sollte man bei seiner Freundin besser unterlassen. Wie ein „Gesundheit!" bevor man niesen konnte, weshalb es dann nicht mehr funktionierte.
Geduldig wartete er ab, während ihre Scheidenmuskeln sich um seinen Schwanz krampften. Beinahe wäre er schon so weit, aber er hatte ja noch etwas in Aussicht. Irgendwann beruhigte sie sich wieder, ihr Gesicht lag seitlich auf dem Boden, knallrot, keuchend, mit geschlossenen Augen und ein paar Haarsträhnen klebten an ihrer verschwitzten Stirn. Selten war Lilli für ihn so sexy wie im Moment des Orgasmus.
Als er sicher war, dass sie wieder konnte, begann er ganz sachte, sich weiter in ihr zu bewegen. Langsam rein und raus, stetig, ihre Brüste schaukelten in dem Rhythmus seiner Bewegungen. Sie reagierte mit tiefen, genießerischen Atemzügen, sie beide wussten, es war die Ruhe vor dem Sturm. Mit etwas träger Stimme, die Augen nach wie vor geschlossen, fuhr sie fort: „Und dann hat er sich umgedreht und... mhhhhh... das Handtuch ist zu Boden gefallen... und er hat mir seinen Hintern präsentiert..." Kevin nahm seinen zweiten Daumen und legte ihn an die Rosette dieser kleinen Fickmaschine. Ganz langsam, darauf achtend, ob Lilli „Nein!" schreien würde, schob er ihn hinein, während er seine Fickbewegungen ...
... aussetzte.
Lilli:
Das tat verflucht weh. Lillis Gesicht lag mit geschlossenen Augen auf dem Boden und sie biss die Zähne zusammen. Ein Schwanz in der Muschi, zwei Daumen im Arsch, sie fühlte sich wie eine dreckige Hure. Ja, ein verdorbenes, ganz und gar unanständiges Flittchen. Ein Stück Fleisch, das nach Schwänzen verlangte. Sie lag da und genoss, eine kleine Fickschlampe zu sein. Genoss den Schmerz, genoss, dass sie das war, was Kevin wollte... und sie würde schon dafür sorgen, dass er nie wieder eine andere suchen würde -- vielleicht mit ihr zusammen, aber nicht heute, heute war er ihrs und sie seins. „Ja, du geiler Hengst! Gibs deiner kleinen Schlampe! Fick sie in den Arsch, deine dreckige Nutte!" Und ihre Finger gingen zurück an ihren Platz, zwischen ihre sauber rasierten Schamlippen, drückten ihre Knopse, den kleinen Gute-Laune-Knopf, während ihr Arschloch weiter und weiter gedehnt wurde. Nein, sie würde nicht schreien, sie war ein gut erzogenes Mädchen, immer brav.
Da zog er sich aus ihr zurück, aus beiden Löchern, drückte sie auf den Boden, so dass sie ganz flach da lag. Mit den Fingern verrieb er ihren Muschisaft großzügig um ihr kleines Löchlein und dann setzte er seinen dicken Penis an, den sie so liebte. Er überwand den Schließmuskel. Ganz langsam. Ganz vorsichtig. Die Hand, auf der sie nun lag, bearbeitete weiter ihren Kitzler, während sie spürte, wie sich sein Prügel in ihren Darm bohrte, immer weiter, immer weiter, es nahm gar kein Ende... bis es doch eins ...