1. Ein typischer Morgen


    Datum: 24.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... schön sein würde... Lilli versuchte, ihm ihr Becken entgegenzustrecken, damit er schneller und tiefer in ihren von purer Lust gepackten Körper hineindrängen würde, aber jetzt wollte er auch ein wenig Macht genießen und wich zurück, je weiter sie ihm entgegenkam. „Wer wird denn so ungeduldig sein, Liebste? Ich dachte, du wolltest mir von deinen Träumen erzählen..."
    
    Lilli:
    
    Jetzt war Lilli es, die gepeinigt stöhnte. Aber wenn er es so wollte, sollte er es so haben. „Ich hab doch heute wieder Unterricht bei ihm... in seiner Wohnung... er hat übrigens eine tolle Wohnung, groß, schick eingerichtet -- im Wohnzimmer liegt so ein weicher Teppich, das kannst du dir nicht vorstellen, man kann mit den Füßen bis zu den Knöcheln einsinken! Da wollte ich schon immer mal drauf liegen... splitternackt am Besten!" Jetzt hatte sie ihn. Mit einem Aufschrei stieß er tief in sie hinein, bis zum Anschlag steckte er in ihr und nagelte sie förmlich an die Wand. „Und in meinem Traum, da hatte ich dieses halb durchsichtige schwarze Kleid an, dass ich nie draußen anziehen würde, weil es bei jedem Schritt bis über meinen halben Po hochrutscht und den muss ja nicht jeder sehen -- oder?"
    
    Kevin zog sich beinahe vorsichtig aus ihr zurück, nur um sie wie ein Dampfhammer wieder gegen die Wand zu ficken. Lilli entfuhr ein kleiner Lustschrei. „Und darunter nichts!" erzählte sie lauter weiter, bemüht, weiterhin zusammenhängend zu reden, trotz der Stöße, die nun häufiger, aber nicht weniger heftig kamen, ...
    ... wenn auch immer noch zu langsam für ihren Geschmack. „Es war ziemlich kühl in der Wohnung, schätze ich, meine Nippel haben sich beinahe durch den eh schon dünnen Stoff gedrückt. Jeder, der hingeschaut hätte, hätte genau gewusst, wie sie aussehen... und sich vorstellen können, wie sie sich zwischen seinen Zähnen anfühlen würden."
    
    Kevin war sich nicht sicher, wie lang er das hier noch aushalten würde. Er gab dem kleinen Luder ein paar Schläge mit der flachen Hand auf den Arsch. Sie kreischte auf, aber sie wusste ja, dass sie es verdiente... das hier war nicht sein Spiel, das war ihm absolut klar. „Und ich saß auf der Couch und er mir gegenüber auf dem Sessel... du weißt ja, ich mag sein wuscheliges, schwarzes Haar... manchmal möchte ich einfach die Finger hineinstecken und spielen!" Mehr Schläge auf den Arsch folgten, beide stöhnten nun laut genug, dass sicherlich alle Nachbarn Bescheid wussten -- mal wieder. „Und mir fiel natürlich zu spät auf, dass ich auch keinen Slip anhatte! So schnell hab ich noch nie die Beine übereinander geschlagen!" Kevin zog seinen Schwanz aus der durchgefickten Möse und ließ Lilli zurück auf den Boden. Ohne zu zögern ging sie auf alle Viere und schwenkte einladend ihren süßen, knackigen Hintern, der an einer Seite stark gerötet war, wo ihr Lieblingsficker seinen Kommentar zu ihrem Traum hinterlassen hatte.
    
    „Irgendwie schien er nicht bei der Sache zu sein! Sein Blick war so fahrig!" Sie spürte, wie seine Hände sich auf ihre Pobacken legten und ...
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