1. Ein typischer Morgen


    Datum: 24.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... häufigsten Fantasien war...) aber dennoch wirkte die bloße Andeutung wie Viagra. Beinahe schlagartig stand sein kleiner Helfer wie eine Eins. Einen Sekundenbruchteil fragte Kevin sich, wie er ausgerechnet jetzt eine Assoziation zu Mickey Maus haben konnte... so etwas würde abends sicher nie passieren.
    
    Aber offenbar war der Umschwung seiner Bereitschaft zu wenig und zu spät. Mit einem bösartigen kleinen Lächeln schwang Lilli die Beine aus dem Bett und bewegte sich auf ihre Kommode zu... langsam und übertrieben in den Hüften schwingend und als sie die Hälfte des Zimmers durchquert hatte, dessen Boden immer noch voller gestern Nachmittag in Ekstase vom Leib gerissenen Kleidungsstücken bedeckt war, fiel ihr Tanga zu Boden und sie ging weiter, als ob das nicht eine Höchstleistung der Körperkontrolle gewesen wäre sondern ein nicht weiter zu beachtender Zwischenfall.
    
    Kevin hätte sich fragen können, wie so etwas überhaupt möglich war, immerhin hatte sie zu dem Zeitpunkt die Arme über dem Kopf verschränkt, stattdessen sprang er auf, riss sich die Boxershorts herunter, holte sie noch vor der Kommode ein, packte sie von hinten und hob sie hoch. Lilli kreischte in gespielter Panik, dabei war er sicher, dass sie übers ganze Gesicht strahlte, hatte sie -- wie immer -- doch ihren Willen bekommen. Sie legte den Kopf so weit in den Nacken, dass ihr Hinterkopf auf seiner Schulter zu liegen kam und schnurrte: „Du musst wirklich nicht, wenn du nicht willst... schlaf doch ruhig noch ein ...
    ... bisschen, ich weiß mich schon zu beschäftigen!" dabei spürte sie natürlich schon den zum Bersten bereiten Schwanz zwischen ihren Beinen, auf dem sie quasi zu sitzen kam. Ein Glück, dass sie so ein zierliches Wesen war, Kevin hatte keine Probleme, sie so zu halten, während sie ihre Hand nach unten bewegte und seinen Penis streichelte. „Na schau an, wer da wach geworden ist!" Ihr Mösensaft rann quasi über seinen Kolben und sie verteilte ihn ausgiebig. „Willst du denn gar nichts von meinem Traum hören?" wollte sie scheinheilig wissen.
    
    Kevin stöhnte gepeinigt auf und drückte sie gegen das strategisch hingehängte Laken an der Wand (es sah halt cool aus!), ihre kleinen, festen Brüsten drückten sich gegen den Stoff und sie konnte die raue Tapete darunter an ihren Nippeln spüren. Sie musste den Kopf seitlich drehen, ihre Wange wurde gegen die Wand gedrückt und so spürte sie Kevins heißen Atem auf ihrem Gesicht, der sich kaum noch zügeln konnte vor Lust. So zwischen seiner Brust und der Wand fixiert, ihre Füße etwa 15 Zentimeter über dem Boden hängend, war sie genau in der Position in der sie sein wollte. Fahrig vor Geilheit nahm er seinen harten Schwanz in die Hand und setzte ihn an ihrem triefenden, nach Fick schreienden Möschen an. „Gibs deiner kleinen Schlampe! Schieb ihn endlich rein!"
    
    Quälend langsam, Millimeter für Millimeter drang er in sie ein, er vergrub sein Gesicht in ihren dunkelbraunen langen Haaren und atmete diesen Geruch ein, ohne den das Leben für ihn nur halb so ...
«1234...»