Die Beichte Teil 03
Datum: 23.04.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... es fühlte sich richtig gut an. Ihre Mutter hatte größere Brüste als sie und Jana lag irgendwo zwischen ihnen. Manchmal beneidete Julia ihre Schwester um deren, ihrer Meinung nach, attraktiveren Oberweite. Doch Jana hatte stets versichert, wie schön und aufregend sie die Dinger ihrer Schwester fand.
Jetzt ließ Julia ihre Hände weiter an sich hinab gleiten, noch immer mit geschlossenen Augen. Wie es sich wohl ihre Mutter machte, wenn sie hier auf dem Bett lag? Natürlich hatte auch sie ihre Bedürfnisse und die Vibratoren bewiesen ja auch, dass sie ihren Bedürfnissen nachkam. Nicht zuletzt die Situation, wo sie ihre Mutter im Zimmer ihrer Schwester mit der Hand unter der Hose erwischt hatte, bewies ja, dass sie es auch hin und wieder nötig hatte. Vielleicht benötigte ihre Mutter es ja sogar auch so oft wie sie selber? Nahm ihre Mutter wohl sofort ihr Spielzeug zur Hand oder machte sie sich erst ein wenig mit den Händen an, so wie Julia es gerade tat?
Ihre Hand erreichte ihren kahlen Venushügel und sie streichelte sich zärtlich darüber. Sie liebte es, die eigene Weiblichkeit unbewaldet zu tragen. Auch Jana hielt es so und Beide mochten es, wenn sie beim Lecken der jeweils Anderen nicht von hinderlichem Schamhaar irritiert wurden. Wie trug ihre Mutter eigentlich ihr Schamhaar? Julia meinte sich erinnern zu können, dass ihre Mutter unten rum bewachsen war.
Ihr Mittelfinger schob sich nun vorwärts und erreichte ihren schmalen Kanal. Als sie die Beine spreizte, erweiterte ...
... sich dieser und Julia konnte ihr rosafarbenes Inneres erkennen, das feucht glänzte und ihren Finger praktisch zum Verweilen einlud. Sie folgte dem Ruf und legte den Finger der Länge nach in ihre Muschi. Ihr blieb der Atem weg und sie wagte es zunächst nicht, sich in ihr zu bewegen. Dann krümmte sie den Finger und ließ ihn in ihr Loch eindringen. Soweit es ging, schob sie den Finger tief hinein und genoss das wohlige Gefühl zwischen den Schenkeln.
Julia bediente sich eine Weile mit dem eigenen Finger, sehnte sich aber bald nach einem dickeren und längeren Teil zum Einführen. Sie stand zwar momentan auf Frauen, doch auf etwas Hartes in ihrer Muschi wollte sie keineswegs verzichten. Natürlich fiel ihre Wahl auf den mitgebrachten Gummischwanz ihrer Schwester, der sich problemlos einführen ließ. Dank ihres geschmierten Eingangs schnitt der Kolben wie das sprichwörtliche Messer durch die Butter.
Erst genoss sie die Spitze des Teils in sich und bewegte den Prügel leicht vor und zurück. Dann wollte sie mehr und rammte ihn sich schließlich bis zum Anschlag unten rein, sodass ihr die Luft wegblieb. Dann begann Julia sich mit dem Schwanz zu vergnügen und mit jedem rein und raus erhöhte sich ihre Geilheit. Sie hatte die Augen geschlossen und konzentrierte sich voll und ganz auf ihre Empfindungen.
Sie stellte sich Jana vor, die sie am liebsten neben sich gehabt hätte. Würde ihre Schwester ihr den Schwanz rein und raus schieben wäre das Gefühl wahrscheinlich noch sehr viel stärker. ...