1. Die Beichte Teil 03


    Datum: 23.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    Bereits um neun Uhr am folgenden Morgen rief Doris ihre Freundin auf dem Handy an. Martina war bei der Arbeit und nahm das Gespräch entgegen. Doris betrieb kurz Smalltalk, kam aber dann auf ihr Gespräch vom gestrigen Tag zu sprechen. Martina gestand ein, sich Gedanken gemacht zu haben, und auch wenn sie sich nicht absolut sicher war, ob sie es tatsächlich durchziehen wollte, war sie einverstanden, dass sie sich Beide möglichst bald treffen sollten. Doris war schon Feuer und Flamme und drängte auf einen frühen Termin. Martina ließ sich schließlich auf den heutigen Tag festnageln und Doris erklärte, gegen 18 Uhr bei ihr zu sein.
    
    Den ganzen Tag über war Doris nervös und ungehalten. Die Stunden des Tages vergingen viel zu langsam und sie wusste nicht so recht, was sie mit sich und der vielen Zeit anfangen sollte. Ihre Töchter bekamen davon kaum etwas mit, da sie schon früh an der Uni oder an der Schule waren. Mittlerweile fieberte Doris der Begegnung mit ihrer besten Freundin entgegen. Sie war gespannt zu erfahren, ob sich Martina tatsächlich auf ihre geplante Zweisamkeit einlassen würde oder ob sie vorher einen Rückzieher machte.
    
    Doris hatte nun ein ganz neues Ziel vor Augen, nämlich ihr erstes lesbisches Sexerlebnis mit einer guten Freundin. Bis zum gestrigen Tag hatte sie sich immer wieder gewünscht, dem inzestuösen Verhältnis ihrer beiden Töchter beiwohnen zu können, doch sie musste sich eingestehen, dass sie wohl niemals den Mut aufbringen würde, Jana und Julia in ...
    ... ihre sündigen Vorstellungen einzuweihen. Da kam ihr die Aussicht nach einem anderen aufregenden Erlebnis mit Martina gerade recht.
    
    Als es später Nachmittag wurde begann Doris mit den Vorbereitungen. Sie nahm ein langes Bad, bei dem sie sich auch um ihren Intimbereich kümmerte. Sie trug ihr Schamhaar üblicherweise kurz und trimmte beizeiten zu lange Haare. Um ihre Spalte herum war sie spärlich bewachsen und nur auf ihrem Venushügel ließ sie es einigermaßen sprießen. Doch für den heutigen Tag wollte sie etwas verändern und entfernte sich sämtliche Haare aus dem Intimbereich. Hinterher war sie froh, dass sich keine feinen Rinnsale Blut im Badewasser abzeichneten.
    
    Nachdem sie aus der Wanne heraus war rieb sie den ganzen Körper mit einer Lotion ein, legte Parfüm auf und zog sich ihre schönste Unterwäsche an. Sie hoffte natürlich, dass sie diese ihrer besten Freundin auch vorführen konnte. Eine weiße Bluse und eine schwarze Stoffhose vervollständigten ihr Outfit und recht ordentlich frisiert und mit etwas Schmuck am Körper verließ sie mit einer soliden Grundnervosität das Haus. Sie erreichte Martinas Wohnung gut zwanzig Minuten vor der verabredeten Zeit und nachdem sie eine Weile im Auto gewartet hatte klingelte sie zehn Minuten zu früh an der Wohnungstür.
    
    Offenbar war Martina noch nicht lange von der Arbeit zurückgekehrt und öffnete ihrer Freundin mit einem Badetuch um den nackten Körper bekleidet. Ihr Haar war noch nass und sie schien nicht ganz so glücklich über das ...
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