1. Die Beichte Teil 03


    Datum: 23.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... dann Martina zu verstehen, dass sie kurz innehalten sollte. Dann sagte sie laut und deutlich „Ich weiß, dass du vor der Tür stehst, Julia.... Du kannst ruhig rein kommen."
    
    Martina hatte nun verstanden, was ihre Partnerin abgehalten hatte, sich ihr zu widmen. Sie setzte sich auf und fokussierte die Tür, an der sich zunächst nichts regte.
    
    Doris hatte ihren Blick auf den Türspalt gerichtet und versuchte zu erkennen, ob sie sich womöglich geirrt hatte oder ob ihre Tochter tatsächlich als heimliche Beobachterin zugegen war. Julia regte sich kein bisschen, weshalb Doris schon fast an ihrer eigenen Wahrnehmung zweifelte. Doch dann öffnete sich die Tür und ihre Tochter betrat das Schlafzimmer. Sie trug nur ein kurzes Oberteil und ein knappes weißes Höschen und hatte einen Blick wie ein scheues Reh aufgesetzt. Sie blieb kurz hinter der Tür stehen und sagte „Hallo Mama."
    
    „Komm, setzt dich zu uns.", forderte Doris sie auf. Martina schien abzuwarten, was sich ergeben würde und hielt sich mit Kommentaren zurück.
    
    Julia setzte sich in gebührendem Abstand auf eine Ecke des Betts und musterte die beiden Nackten, wobei ihr Blick letztlich bei ihrer Mutter hängen blieb. Diese suchte innigen Blickkontakt zu Julia und fragte dann „Wie lange stehst du da schon?"
    
    „So eine Weile.", gestand ihre Tochter ein.
    
    „Ach du Schande.", fiel Martina dazu ein. Plötzlich schien ihr aufzugehen, dass sie ja diejenige gewesen war, welche die Tür nicht vernünftig hinter sich geschlossen ...
    ... hatte.
    
    „Und bist du zufrieden mit dem, was du gesehen hast?", wollte Doris wissen. Julia zog es vor keine Antwort zu geben.
    
    Doris war nicht wirklich sauer auf ihre Tochter, doch sie wollte auch das Verhalten Julias nicht so einfach hinnehmen. Dann fiel ihr plötzlich ein, dass sie ja selber nicht viel besser war, denn immerhin hatte sie in den privaten Sachen ihrer Töchter herum geschnüffelt und es sich sogar mit einem ihrer Sexspielzeuge besorgt. „Weißt du was...? Ich an deiner Stelle hätte die Gelegenheit wohl auch ergriffen und hätte zu uns hinein geschaut."
    
    Julia lächelte verlegen und meinte „Ich gebe zu, dass ich unheimlich neugierig war. Und als ich Martina nackt im Flur erwischt habe, da war mir ja klar, dass ihr euch langsam nähert."
    
    „Nicht nur langsam.", warf Martina ein.
    
    „Ja, das konnte ich dann auch sehen.", stellte Julia fest.
    
    Der Blick ihrer Mutter fiel auf die Vorderseite des weißen Höschens und was sie dort sah, sorgte für ein wohliges Kribbeln in ihrem ganzen Körper. In Julias Schoß befand sich ein vielleicht zwei Zentimeter großer Fleck und Doris war sich ziemlich sicher, welche Art von Feuchtigkeit sich in dem Stoff verewigt hatte. Julia bemerkte den prüfenden Blick zwischen
    
    ihre Beine und sah ebenfalls an sich herab. Auch sie nahm die Spur ihrer Lust wahr und rutschte plötzlich unruhig auf der Stelle herum. Doris fühlte sich urplötzlich wieder erregt und führte ihre Reaktion auf die Erkenntnis zurück, dass ihre Tochter beim Anblick des sich ...
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