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Die Beichte Teil 03
Datum: 23.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu
... dann würde man sehen, wo es hinführen und enden würde. Julia bekräftigte nochmals ihr Einverständnis und ihre Freude für die Beiden und verließ schließlich gut gelaunt das Wohnzimmer, um sich auf ihr Zimmer zurückzuziehen. Doris hatte die Anspannung und Neugierde ihrer Tochter natürlich bemerkt und nahm an, dass Julia liebend gerne mitbekommen würde, was zwischen ihrer Mutter und ihrem Gast abgehen würde. Vielleicht würde sie ihren Töchtern ja sogar später erzählen, welche Erlebnisse sie mit Martina geteilt hatte. Die Freundinnen genehmigten sich einen köstlichen Rotwein und da Martina bei Doris übernachten sollte mussten sie sich nicht mäßigen und bedienten sich reichlich. Doris und Martina saßen gemeinsam auf der Couch und unterhielten sich über alles Mögliche. Dabei ging es im Wesentlichen nicht um ihre eigene Beziehung. Hin und wieder küssten sie sich und tauschten liebevolle Gesten aus, allerdings ohne, dass daraus eine sexuelle Handlung entstanden wäre. Erst nach der zweiten geleerten Flasche Wein wollten sie sich näher spüren und berühren sich und kamen sich schließlich näher. Sie tauschten Küsse aus, vorwiegend mit der Zunge, streichelten sich mit den Händen über Arme, Beine und Oberkörper und hier und da verschwand auch mal eine Hand unter der Bluse der anderen Frau. Langsam aber sicher kamen Beide in Stimmung und ohne Worte wurden sie sich dann einig, den Ort des Geschehens zu wechseln. Doris schaltete das Licht im Wohnzimmer aus und Martina begleitete ...
... sie zu ihrem Schlafzimmer, wo Doris eine kleine Nachttischlampe einschaltete und ihr Weinglas auf den Nachttisch stellte. Martina folgte dem Beispiel und zunächst blieben die Freundinnen vor dem Bett stehen und küssten sich erneut leidenschaftlich. Nach und nach fielen bei ihnen die Kleidungsstücke zu Boden und als sie nur noch ihre Höschen trugen zog Doris Martina auf ihr Bett. Dort setzten sie ihre erst scheuen, später fordernden Annäherungsversuche, fort und gemeinsam steigerten sie ihr Verlangen nach noch intensiveren Handlungen. Doris traute sich als Erste und schob ihre Hand unter Martinas Höschen. Martina seufzte hörbar auf und bereitete den Weg durch ihre gespreizten Schenkel. Doris ließ ihren Finger in die fremde Weiblichkeit eintauchen und als sie die Wärme und Feuchtigkeit realisierte wusste sie, dass sie ihrer Freundin auf diese Weise etwas Gutes tun konnte. Langsam aber zielgerichtet bewegte sie den Finger dann sachte vor und zurück und Martina ließ durch ihre Stöhnlaute keinen Zweifel an der Rechtmäßigkeit der Annäherung aufkommen. Martina selber entledigte sich ihres Höschens, damit ihre Freundin sie noch besser erreichen und verwöhnen konnte. Doris stellte ihre eigenen Ansprüche zunächst hinten an und wollte Martina so schöne und geile Empfindungen wie möglich bereiten und offenbar gelang ihr das sehr gut. Martina wandte sich unter Doris Bemühungen hin und her und wurde immer tiefer in ihre Lust hineingetrieben. Schließlich kam es Martina und ...