1. Ein dummer Fehler


    Datum: 23.04.2018, Kategorien: Schamsituation

    ... meinen Slip griff, wo sich meine Schamhaare kräuselten. Sanft fuhr er mit seiner Hand über meine Spalte, auch dabei kribbelte es mich gewaltig. Als er mir dann aber meinen Slip ausziehen wollte, drückte ich meine Beine fest zusammen und stoppte seine Hand. \"Ich möchte das nicht. Thomas, noch nicht.\" Nur zögerlich zog er seine Hand zwischen meinen Schenkeln hervor.\"Schade,ich hätte es gern mit dir gewollt.\", sprach er zu mir.\"Ein anderes Mal sicher\", gab ich ihm zu verstehen.
    
    \"Erfüllst du mir noch einen Wunsch, Manu?\"
    
    \"Wenn ich es kann?\"
    
    \"Bläst du mir einen?\"
    
    Ich hatte zwar schon oft aus den Erzählungen der anderen Mädchen gehört, das sie \"jemanden einen geblasen hatten\", konnte mir aber in meiner Naivität nichts darunter vorstellen. Man fragte ja auch nicht nach, weil man vor den anderen nicht dumm dastehen wollte.Thomas merkte, daß ich ihm darauf keine Antwort gab, also hakte er nach, ob ich denn wüsste, was er damit meinte. \"Du musst einfach meinen Schwanz in deinen Mund nehmen und mit deiner Zunge daran spielen, bis er richtig groß wird und ich komme!\" Naja, dachte ich, das wirst du ja wohl können und erklärte mich dazu bereit. Thomas hatte sich schon vor mich gestellt und seine Hose geöffnet. Ich kniete mich vor ihn,zog seine Hose etwas herunter und holte ihm aus der Unterhose seinen Schwanz heraus, der eigentlich noch klein und niedlich war. Ich öffnete meine Lippen und steckte mir seinen Schwanz dazwischen. Im ersten Augenblick hatte ich ...
    ... einen ganz eigentümlichen Geschmack im Mund, an den ich mich aber bald gewöhnte. Ich merkte, wie sich sein Schwanz durch die Berührung meiner Zunge spannte und langsam an Größe gewann. Ich zog seine Vorhaut, soweit ich konnte zurück und drückte meine Zunge immer fester an seine Eichel. Ich leckte und saugte daran, was das Zeug hergab. Thomas begann zu stöhnen und auch ich blieb dabei nicht ohne Erregung.Thomas drückte meinen Kopf fest an seinen Unterleib, so das ich seine Schwanz garnicht mehr mit den Händen halten musste.Ich bekam teilweise keine Luft, so doll hämmerte er seinen Schwanz in meinen Mund. Ich merkte, wie auch ich feucht wurde und fasste mit meinen Händen in meinen Slip, wo ich mir die Möse streichelte.\"Oh ja Manu, gleich kommt es mir!\" Thomas zog seinen Schwanz aus meinem Mund heraus und brachte ihn mit seinen Händen zum Abspritzen. In einer hohe Fontäne schoss der weiße Saft heraus, nur langsam begann Thomas wieder normal zu atmen. Ich bin leider nicht zum gewünschten Ergebnis gekommen, fand es aber trotzdem geil und aufregend.\"Du hast das super gemacht\", sprach Thomas zu mir. Innerlich war ich froh und glücklich, jetzt endlich mitreden zu können, wenn es wieder einmal darum ging \"jemanden einen geblasen\" zu haben. Hand in Hand liefen wir bis zu mir nach Hause, wo wir uns mit einem herrlichen Zungenkuss verabschiedeten.
    
    Ich war glücklich und freute mich auf den nächsten Tag, wo ich Thomas wiedersehen konnte.
    
    Dann war es soweit, ich sah ihn auf dem ...