1. Ein dummer Fehler


    Datum: 23.04.2018, Kategorien: Schamsituation

    Hallo, mein Name ist Manuela, meine Freunde nennen mich Manu. Ich möchte euch von einem Erlebnis berichten, was mich damals doch sehr geprägt hat.
    
    Jedes junge Mädchen macht in ihrer Teeniezeit irgendwann mal was dummes, warum also sollte mir es anders ergehen. Ich weiß noch genau, damals, als wir so 16/17 Jahre alt waren, hockten wir immer zusammen in unserer Mädchengruppe. Egal,ob während der Schule oder in der Freizeit, wir hatten immer einen Grund, um zusammen zu sein. Und unsere Gespräche waren beileibe nicht immer so, wie es unsere Eltern damals gern gehört hätten. Unser Hauptthema waren natürlich die Jungs,
    
    vo denen es reichlich in unserer Klasse gab. Zwar überwiegte der Mädchenanteil, aber die Minderheit in unserer Klasse war auch nicht zu verachten. Einer hatte es allen Mädchen besonders angetan,Thomas. Er war ein Bild von einem Jungen, wie es sich jedes Mädchen in ihren kühnsten Träumen nicht vorstellen konnte. Groß, schlank, dunkles Haar, braungebrannte Haut.Jedes Mädchen hätte sich glücklich geschätzt, ihn als Freund zu haben, mit ihm zu gehen, wie man damals so schön sagte. Doch sein Herz schlug für eine andere,sie hieß Kerstin und ging in unsere Parallelklasse.Auch Kerstin war ein sehr hübsches Mädchen, die beiden passten wirklich zusammen.Es gab Zeiten, da war ich richtig neidisch auf sie.
    
    Was ich mir immer erhofft hatte und nicht glaubte, daß es irgendwann einmal geschehen würde, trat ein.Ich stand Thomas gegenüber. Allein. Sprachlos. Wir sahen uns ...
    ... an, keiner brachte irgendeinen Ton heraus. Sekunden vergingen, die mir wie Stunden vorkamen.
    
    \"Hi Thomas\", hörte ich mich plötzlich sagen. \"Hallo, du bist doch die Manuela aus der Parallelklasse, stimmts?\" \"Stimmt, kannst aber ruhig Manu zu mir sagen, so nennen mich alle meine Freunde.\" Ich errötete leicht, als ich diesen Satz ausgesprochen hatte. Freunde, war er denn wirklich ein Freund? \"Ok Manu, gehen wir ein Stück?\" Wir gingen ein Stück, ein ganz großes Stück. Mit jedem Schritt, verschwand so allmählich meine Aufregung und es kam mir so vor, als kannten wir uns schon eine Ewigkeit. Thomas wurde mir immer vertrauter und irgendwann ertappte ich mich dabei, wie ich seine Hand berührte und wir Hand in Hand spazierten.Ich fühlte mich wie im siebten Himmel und Schmetterlinge flogen in meinem Bauch. Irgendwann blieben wir stehen und Thomas gab mir einen Kuß auf den Mund. Es war mein erster Kuß, allerdings ohne Zunge und ich sehr zögerlich und unerfahren. Ich hatte kein Zeitgefühl mehr, bekam nur mit, daß wir beide dann auf einer Bank saßen, mitten in einem großen Park. Um uns herum nur Bäume und keine Menschenseele weit und breit. Thomas hatte seinen Arm um mich gelegt und küsste mich erneut. Jetzt mit Zunge. Auch ich öffnete meinen Mund und unsere Zungen begegneten sich. Es war einfach herrlich. Ich spürte plötzlich seine Hand zwischen meinen Schenkeln, die immer tiefer unter meinem Rock verschwand.Ich ließ es geschehen. Ich fand es auch sehr angenehm, als seine Hand in ...
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