Verliebt in die Protagonistin - eigentlich
Datum: 22.04.2018,
Kategorien:
Sonstige,
... Vorwarnung mit dem Finger ein. Mein Finger war fast ganz drin, da kam erst die natürliche Verhärtung des Schließmuskels. Mit einer Hand spielte ich jetzt an ihrem Kitzler, während das Hinterteil mit dem Finger gefickt wurde.
Immer schneller werdend bearbeitete ich ihren Arsch, bis sie von einer Welle überrollt wurde. Eine scheinbar unendliche Lust hatte sich in ihr Platz verschafft, etwas was sie sonst gar nicht mochte. Ihr ganzer Körper bebte, ich hatte Mühe sie festzuhalten, so sehr wurde sie durchgeschüttelt. Als der Mega Orgasmus abgeebbt war, bemerkte ich erst dass ich in einer Pfütze stand. Also musste ich sie erneut bestrafen.
"Was denkst Du dreckige Fotze Dir. Ist es schicklich seinen Meister zu besulen? Bin ich ein Schwein was sich im Dreck wälzt? Was soll ich nur mit Dir machen?" Ich schüttelte sie ansehend meinen Kopf, öffnete ihre Weste, streifte sie ihr vom Körper und betrachtete sie in ihren jetzt kompletten Nacktheit. Wie schön sie doch noch immer war. Nun fixierte ich ihre Handgelenke in den verstellbaren Manschetten. Nach Einklinken der Karabiner in die Deckenringe, die Leinen musste ich nachziehen, nahm ich ihren gesenkten Kopf zwischen Daumen und Zeigefinger. Auge in Auge spuckte ich ihr ins Gesicht, die schlimmste Erniedrigung im Alltag. Keine Reaktion!
"Bestraft mich Meister. Ich habe die Kontrolle verloren, Ihr wart zu gut zu mir. Gerne möchte ich dafür bestraft werden. Danke Meister." Mit der mittleren Gerte, sie musste selbst zählen, zog ...
... ich ihr Striemen auf den Hintern. "Eins. Danke Meister." Nach jedem Schlag die gleiche Prozedur. Beim fünften Schlag unterlief ihr ein Fehler, ich hatte ihn besonders hart ausgeführt. Sie vergaß mir zu danken.
"Schlampe! Schlampe, Schlampe. Wo soll das nur mit Dir enden. Wer seinem Meister nicht dankt, fängt halt nochmal von vorne an. Du beginnst wieder mit Eins. Denk daran, acht Schläge können verdammt lange dauern. Hast Du Dreckschlampe, Du unwürdige Fotze das kapiert?"
"Danke lieber Meister. Mir war mein Fehler nicht aufgefallen. Aber dafür habe ich ja Euch. Danke Meister." In unrhythmischen Abständen, in unterschiedlicher härte, führte ich die Bestrafung aus. Diesmal unterlief ihr selbst beim festesten Schlag kein Fauxpas. Die Striemen auf ihrem Hintern waren mehr als deutlich, die Tränen auch.
Ich leckte ihr die Spucke aus dem Gesicht, strich sanft mit einem kühlenden Gel über ihren Po. In ihrem Blick spiegelte sich ein Teil ihrer Seele wider, von Dankbarkeit bis Angst und Furcht vor der nächsten Hürde, die sie nicht kannte. Ich fühlte mit ihr, bei jedem Schlag hatte es mir vermutlich mehr weh getan als ihr. Nachdem das Gel verstrichen war, streichelte ich erst ihren Rücken, dann ihr Gesicht. Ihr Zittern, das Dahinschmelzen unter meinen Händen, steigerte auch meine Lust. Nun bekam sie den verdienten, von Sinnlichkeit getränkten Zungenkuss.
Nach einer kleinen Pause, - besorgte ich mir zwei weitere Manschetten für die Füße und einen Gummidildo. Ich lockerte die ...