1. Die Nacht


    Datum: 24.09.2017, Kategorien: Anal Erstes Mal Schwule

    ... es unter ihn, so dass sich sein Hintern mir ein wenig mehr entgegen streckte. Ich bahnte mir den Weg mit Zunge und Lippen seinen Rücken hinunter. An seinem Po angekommen begann ich seine Backen sanft zu liebkosen und zog meine Kreise immer enger. Dann war ich endlich am Ziel: als erstes leckte ich sanft über sein Loch. Peter bäumte sich vor Geilheit auf. „Warte“ sagte ich „das ist erst der Anfang. Es wird noch geiler.“ Ich begann sein Loch mit der Zunge zu verwöhnen, immer tiefer erkundete ich seinen Liebeskanal. Anfangs stieß ich noch auf ein bisschen Widerstand von seinem Schließmuskel aber dann entspannte er sich und öffnete sich mir. Ich ließ meine Zunge in sein Loch gleiten und genoss seinen männlichen Moschusgeschmack. Mit der Zungenspitze erforschte ich sein Loch. Langsam fickte ich ihn mit meiner Zunge. Peter stöhnte und versuchte sich herumzuwerfen, wurde jedoch von mir festgehalten. Sein Stöhnen wurde immer lauter und intensiver. Ich begann ihn ein bisschen zu dehnen, indem ich meine Finger in sein Loch schob. Erst den Zeigefinger und nach ein paar Minuten auch den Mittelfinger. „Gefällt dir das?“ fragte ich ihn. „Ja, mach bitte weiter!“ war seine Antwort. Ich zog die Finger langsam wieder aus seinem Po zurück und schob sie wieder hinein, gepaart mit feuchten Küssen an seinem Loch. Ich zog meine Finger aus ihm raus und legte mich auf ihn drauf. Mein harter Schwanz drückte an seinen Po während ich seinen Nacken liebkoste. „Bist du bereit Baby?“ Ich konnte es kaum ...
    ... erwarten die Wärme seines Lochs um meinen Prügel zu fühlen. „Ja Lukas. Ich will dich spüren.“ Ich griff unter ihn und fühlte seinen schon wieder harten pochenden Schwanz, der schon wieder schön viel Vorsaft produzierte. Mein Peter war bereit für mich.
    
    Ich stoppte einen Moment um die Gleitcreme zu greifen und uns endgültig vorzubereiten. Ich ließ einen dicken Tropfen auf sein Loch tropfen und verteilte das Gleitmittel mit dem Zeigefinger um seinen Eingang. Der leichte Flaum um seinen Po schimmerte golden während sein Muskel zuckend vor mir lag. Ich führte meinen Finger behutsam in ihn ein und verteilte die Creme. Peter stöhnte tief auf. Nach einigen Minuten zog ich den Finger zurück und verteilte ein wenig mehr von dem Gleitmittel auf meinem Schwanz. Meine Eichel war halb freigelegt und mein Rohr war angeschwollen bis zum Platzen. Ich konnte es kaum erwarten mein Teil in meinem Liebhaber zu versenken. Ich kniete mich zwischen seine Beine und führte meinen Schwanz an sein Loch. „Du musst mir ein bisschen helfen Baby. Wenn ich versuche reinzukommen, dann drück ein bisschen…so öffnest du dich. Ok?“ Peter nickte. „Ok Lukas.“ Ich drückte meinen Lustkolben gegen sein Loch. Sein erster Muskelring ließ mich sofort hinein. Ich spürte an der Spitze meines Schwanzes die wohlige Wärme seines Körpers. Er verkrampfte sich und schrie leise auf. Ich beugte mich vor, um ihn am Ohr und Hals zu liebkosen. „Vertrau mir Peter. Gleich hört es auf zu brennen. Entspann dich.“ Ich suchte mit meinem ...