Die Nacht
Datum: 24.09.2017,
Kategorien:
Anal
Erstes Mal
Schwule
Die Nacht
Nachdem wir den größten Druck abgelassen hatten, war es uns endlich möglich, uns richtig über unser Wiedersehen freuen zu können. Es war zwar erst unser zweites Treffen, jedoch genossen wir das Zusammensein, als ob wir uns schon ewig kennen würden. Ich fand an Peter alles geil. Der Körper, der Duft, die Gesten und auch in politischen und sozialen Ansichten waren wir uns sehr nahe. „Wenn das mal gut geht, der hat doch Familie“ dachte ich für einen kurzen Moment aber wischte den Gedanken schnell beiseite. Peter hatte für das Abendessen beim Dorfmetzger ein Filet und Bratwürste besorgt, die wir auf der Feuerstelle draußen grillten. Wir aßen gleich dort am Lagerfeuer. Eine Flasche Wein vom elterlichen Weingut half mit uns ein bisschen lockerer werden zu lassen. Das Feuer verbreitete eine ruhige und gemütliche Atmosphäre.
Nach ein paar Minuten rückte Peter an mich ran und setze sich zwischen meine Beine. Er schmiegte sich mit dem Rücken an meine Brust und ich schlang meine Arme um ihn. Wir fingen an uns sanft zu streicheln und zu küssen. Ich spürte, dass da mehr war als nur ein reines Sexdate, auch von seiner Seite aus. „Ich habe so etwas noch nie mit einem Mann gemacht, du bist mein Erster.“ flüsterte er. „Was hast du noch nie mit einem Mann gemacht?“ fragte ich. „Alles das, was wir zusammen machen. Bitte sei vorsichtig Lukas.“ Ich gab ihm einen tiefen und langen Kuss und erwiderte dann „Hab keine Angst. Ich passe auf, auch auf dich.“ Ich merkte, wie er ...
... entspannte und sich an mich anlehnte. Ich fuhr mit meinem rechten Arm unter sein T-shirt und begann ihn sanft zu streicheln. Ich strich über seinen flachen Bauch und spielte mit seinem Bauchnabel und dem Flaum, der ihn umgab. Peter kommentierte das mit wohligen Seufzern. Dann wanderte ich höher über den Bauch zu seiner behaarten Brust und suchte seine Brustwarze. Aus den Seufzern wurde leichtes Stöhnen und er begann leicht zu zittern. Er drehte den Kopf zu mir und küsst mich, seine Zunge suchte die Verbindung mit meiner und die anfangs zarte Berührung unserer Lippen und Zungen ging über in einen immer geiler und verzweifelt werdenden Kuss. Ich merkte, wie nicht nur ich wieder Lust bekam, den anderen zu spüren. Wir wussten beide, dass es diese Nacht das erste Mal für Peter sein sollte, gefickt zu werden. Allein der Gedanke daran, dass mein Schwanz bald in ihm sein sollte, trieb mich fast zum Wahnsinn. Mein Prügel war schon wieder knallhart und bohrte sich in Peters Rücken.
„Sag mal Peter, hast du an Hilfsmittel gedacht?“ Er nickte. „Gleitcreme. Und ich gehe mich jetzt gleich spülen.“ Ich war schon überrascht, es schien, als ob er sich dann doch darauf vorbereitet hatte. „Gummis nicht?“ fragte ich. „Brauchen wir die?“ erwiderte er. „Von meiner Seite aus nicht.“ bestätigte ich. Er gab mir einen tiefen Kuss und erhob sich. „Ich bin gleich wieder da.“ Ich lächelte ihm zu.
Während Peter sich vorbereitete, kümmerte ich mich um das Bett und den Ofen. Draußen war es ja warm, aber ich ...