1. Der Mann


    Datum: 21.04.2018, Kategorien: Verführung

    ... machst Du von Dir aus. Ok?", ich muss geschaut haben, wie ein Auto. Job, jetzt freiwillig? Über was faselt er da? Ging trotzdem zu ihm.
    
    "Wir wissen alle, wen xxxxx hier mitbringt, muss was besonderes sein. Du bist erfrischend offen, so schön jung. Darf ich Dich anfassen?", ich nicke nur, sprachlos. Blicke nicht mehr durch, was hier abgeht.
    
    Dann fing er an, wie fast jeder Mann natürlich mit den Brüsten. Er war sowas von zärtlich, wieder Gänsehaut, Verlangen kommt hoch. Er küsste meine Knospen, die direkt steil stehen, werde richtig geil, will mehr, mehrere Hände, vielleicht auch deren Schwänze. Nur spüren, soviel es geht.
    
    "Was ist los, meine Herren? Mögen Sie nicht auch?", ich muss verrückt sein, oder ist es nur meine Geilheit als ich den Boss frage: "Darf ich auch anfassen?" Er nick nur stumm, beginne seine Hose zu öffnen. Der Reißverschluss ist schnell offen, während ich am Knopf dran bin, Hände auf meinem Po, natürlich mein Mister xxxx. Die anderen Beiden wohl nur Zaungäste.
    
    Der Knopf ist auch offen, er hebt seinen Po, damit ich direkt beide Hosen, außer der normalen auch noch die Shorts, herunter ziehen kann direkt bis auf die Knöchel. Das blöde Hemd verbirgt mir die Aussicht auf seinen Pint, während mein Mister seine Hand zwischen meine Schenkel schiebt, meine Muschi streichelt, fest und fordernd.
    
    Warum sollen immer nur die Männer was kaputt machen? Ich reiße das Hemd auseinander, sehe endlich seinen Schwanz, groß und steif, wie Frau es mag. Ich umfasse ...
    ... ihn, beuge mich hinunter zu dem Prachtstück, strecke meinen Hintern raus. Viele Männer geben mit ihren blöden Zentimetern an, interessiert mich nicht. Er muss dick genug sein, gewisse Länge ja, aber ich finde die Äderungen geil, die meine Mösenwände schön massieren, küsse ihn kurz auf seine Eichel, höre sein Stöhnen, als mein Mister mich von hinten besteigt.
    
    Mein Mund gleitet langsam über die durch meine Hand entblößte Eichel, die Vorhaut extrem weit mit meiner Hand nach hinten gezogen. Schön, so ein blanker Schwanz, die Nille oben drauf wartend, das meine Zunge kommt. Er schmeckt geil, irgendwas mit Limette, während ich von hinten gefickt werde, an meinen Hüften immer wieder auf den Schwanz gespießt, der mich ganz ausfüllt, meine Gefühle zum kochen bringt.
    
    Lecken, blasen, von hinten gevögelt werden, meine Lieblingsstellung, falls nochmal einer fragen sollte. Geil zu merken, wie er meinen Mund erobert, der sich ganz um ihn geschlossen hat. Schade, das so etwas auch endet, denn ich merke sein Zucken, beben, aufbäumen, ein Schrei. Dann knallt es richtig in meinem Mund, spritzt bis an den Gaumen, während ich weiter sauge, ihn laut Stöhnen höre. Ich schlucke, schlucke, schlucke. Es endet kaum, muss der lange gespart haben.
    
    Ich lasse den Schwanz weiter in meinem Mund, spüre das er etwas kleiner wird, lecke und sauge immer wieder mal, als mich mein Mister wieder flutet, meine Möse vollsaut.
    
    Der letzten Spermarest schlucke ich herunter, noch ein Gin dazu, wäre es ein Gin ...
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