Der Mann
Datum: 21.04.2018,
Kategorien:
Verführung
... hielt weiter mein Bein hoch, blaue Flecken morgen garantiert, die Andere an meinem Po, zieht mich immer wieder auf seinen Schwanz. Diese Nummer wird einmalig sein, kann nicht getoppt werden, komme mir wie im Himmel vor. Ich muss mich an seiner Schulter festhalten, falle sonst hin, während ich immer noch komme.
Dann kommt er in mich, strömt seine Ladung in meine Spalte hinein, stöhnt laut dabei, die letzten Stöße, als wenn es die letzten seines Lebens wären.
Gut, das ich an der Schaufel anlehne, meine Beine wackeln, wie bei einem Erdbeben.
"Lust auch mal auf mehr gleichzeitig, als nur mit mir? Kannst es Dir überlegen. Morgen, wenn Du interessiert bist, nach Deinem Dienstschluss.", gibt mir seine Visitenkarte in die Hand. Ich schaue drauf, schlecht im Dunkeln zu lesen, schau wieder hoch, er ist weg.
Ich schaue mich um, nirgendwo ist er zu sehen. Was war das denn jetzt? Träumen konnte ich nicht, dafür war meine Möse zu abgefüllt. Wie war das, mit mehreren? ich zieh mich wieder vernünftig an, mal drüber schlafen.
In der WG angekommen, zog ich mich wie immer aus, betrachtete meinen Schoss, ich wurde eindeutig gevögelt. Nadi, Du träumst nicht.
Ich schlief die Nacht schlecht. Immer wieder musste ich an seine Worte denken, mehrere Männer. Ok, in meinem Traum war es schon eine ganze Fußballmannschaft. Aber tatsächlich hatte ich ja schon Träume, wo ich mehreren Männern ausgeliefert war, nur nie erlebt. Jetzt könnte er wahr werden, sollte ich mich trauen?
Ich ...
... wache morgens auf, setze mich im Bett auf, nehme die Visitenkarte, Les sie mir nochmal durch. Ich kann mit keinem darüber reden, jeder würde mich für eine Hure halten, auch wenn es für mich nur die Erfüllung eines Traums ist.
Meine Tour fuhr ich wie in Trance, wäre ich angehalten worden, hätte man gemeint, ich wäre betrunken. Nach Dienstschluss stellte ich den LKW ab, nahm die Visitenkarte in die Hand. Weit war es ja nicht, sollte Ich? Wenn ich passen würde, bekam ich ihn wahrscheinlich nie mehr zu Gesicht, die Anderen aber auch nicht. Das Zwiegespräch hätte ich stundenlang führen können, sagte mir dann, das ich kein Feigling bin.
In der Umkleide überlegte ich sogar, was ich anziehe. Lasse ich die Jeans an, oder meinen Mini. Mehrere Männer! Ich war schon da, gedanklich, versuchte mich in die Männer hinein zu versetzten. Ich wollte, das sie mich hübsch finden. Hatte ich schon beschlossen, das ich mich durchvögeln lasse? Der Gedanke machte mich wuschig. Das ist ein Ausdruck, wenn ich auf was scharf bin, aber nicht weiß, ob ich es wirklich will. Gehen konnte ich da immer noch, machte mich auf zu der Adresse, in Minirock und Bluse, mit Slip, BH hatte ich hier sowieso keinen.
Es war ein Hochhaus, eigentlich bekannt, nur die Firma auf der Visitenkarte nicht. Ich fuhr trotzdem hoch. Milchglasscheiben, wohin man sah. Nirgends Adressschilder, machte mich schon etwas stutzig. Hinter einem Fenster Licht, ich klopfte, trat direkt ein. Ein Büro, ich denke ich bin im 007-Film, hinter ...