Eine sehr spezielle Fotografie
Datum: 21.04.2018,
Kategorien:
Grosse Titten,
... der Dusche, wo ich meine verschwitzten Kleider ablegte und mir nun eine Dusche gönnte. Ich genoss das warme Wasser, das über meinen Körper floss und meinen Schweiß davonspülte, schloss die Augen, entspannte mich. Ich konnte noch nicht lange so dagestanden haben, als ich ein Geräusch an der Tür hörte. Ich schlug die Augen auf. Die Tür der Duschkabine öffnete sich und Katrin stand vor mir.
"Ich war mir nicht mehr sicher, ob ich die Tür des Küchenschranks versehentlich offen gelassen hatte. Er ist jetzt zu", verkündete sie beiläufig, während sie die seitliche Schnürung ihres Bikiniunterteils löste. Sie wackelte mit den Hüften, das knappe Höschen fiel zu Boden und sie trat zu mir unter die Dusche.
"Kannst Du mal aufmachen?", fragte sie und drehte mir den Rücken zu. Mit einer Hand hob sie ihre Lockenmähne an, so dass ich die Verschnürung in ihrem Nacken sehen konnte. Ich öffnete das Oberteil. "Meine Güte, ist das heiß heute", seufzte sie und mit einem Schulterzucken streifte sie das Oberteil ab, das ihre Oberweite ohnehin kaum hatte bändigen können. Sie war jetzt nur noch mit der goldenen Bauchkette bekleidet.
Sie drehte sich um. Ich erblickte ihre schönen, großen Brüste und ihre kreisrunden, dunklen Warzenhöfe, die ebenso wie ihre Brustwarzen leicht abstanden. Der aufregende Anblick ließ meinen Schwanz allmählich anschwellen. "Lass' mich Deinen Rücken einseifen", sagte sie leise, drückte ihren Körper an mich, griff um mich herum und seifte mir langsam den Rücken ein. ...
... Die Brüste rieben sich an meinem Oberkörper und ihr Schamhaar kitzelte mich an der Unterseite meines mittlerweile erigierten Gliedes. Ich war sprachlos.
Als sie mit dem Einseifen fertig war trat sie ein wenig von mir zurück, so dass ich wieder ihren nackten Körper betrachten konnte. "Das Warmwasser funktioniert ja jetzt einwandfrei", stellte sie fest, "Kannst ja 'runter zum Pool kommen, wenn Du eine Abkühlung brauchst", sagte sie und verließ die Dusche und das Badezimmer, ohne sich noch einmal umzudrehen, abzutrocknen oder ihren Bikini mitzunehmen.
Ich trocknete mich in aller Ruhe ab. "
", fragte ich mich. "
", wurde mir klar. Ich ging in mein Schlafzimmer, um meine Badehose aus dem Kleiderschrank zu fischen.
Als ich an der Küchentür vorbeiging erblickte ich mein Handy auf dem Küchentisch. Lag es vorhin nicht etwas anders da? Ich ging in die Küche, nahm es vom Tisch, drückte kurz auf den Einschaltknopf und wischte über den Bildschirm. Der Dateimanager lief, die Anzeige war nach Datum sortiert.
Die neueste Datei war nur wenige Minuten alt: Verpasse_nichts.jpg. Ich tippte die Datei an, um sie anzuzeigen. Einen Wimpernschlag später füllte Katrins lächelndes Konterfei den kleinen Bildschirm. Ohne Bikini präsentierte sie ihre üppigen, nackten Brüste, die mit vielen kleinen Wassertropfen bedeckt waren. In der Tat, ich hatte nichts zu verpassen. Ich zog mir die Badehose an, sammelte das hautfarbene Nichts von Bikini auf, das Katrin getragen hatte und machte mich auf ...