Eine sehr spezielle Fotografie
Datum: 21.04.2018,
Kategorien:
Grosse Titten,
... stellte fest, dass sie den knappen Stringbikini, der beinahe die Farbe ihrer Haut hatte, erst seit kurzem tragen musste, da der Tanga deutlich breitere Bikinistreifen unbedeckt ließ.
"
", grinste ich in mich hinein, während ich eine angenehme, leichte Versteifung zwischen meinen Beinen bemerkte. Eine goldene Kette, die sie um die Hüfte trug, war der einzige Schmuck, den sie angelegt hatte.
In meiner Wohnung bemerkte ich, wie durstig ich war. Katrin hatte unterdessen einen Oberschrank in der Küche geöffnet, dem ich bislang keine Beachtung geschenkt hatte. Sie stand davor, reckte sich ein wenig und drehte einen dort verborgenen Hahn auf. Mit den Fingern der anderen Hand spielte sie unterdessen an dem seitlichen Knoten ihres Bikiniunterteils, zog ein wenig an der Schnur und ließ sie zurückschnappen.
Sie schloss den Schrank wieder und drehte sich zu mir hin. Ihr üppiger Busen schwang dabei ein wenig in und her. "So, das war es schon", lächelte sie und ich bewunderte ihre weißen, regelmäßigen Zähne. Ihr schöner Busen ließ sich in dem knappen Bikini gut betrachten, die großen, braunen Warzenhöfe zeichneten sich deutlich sichtbar durch den Stoff ab.
In der Zwischenzeit hatte ich den Kühlschrank geöffnet und fand, es wäre wohl etwas unhöflich, wenn ich jetzt etwas trinken würde ohne ihr etwas anzubieten. Außerdem konnte ich so noch ein wenig ihre Rundungen betrachten. "Möchtest Du auch etwas trinken?", fragte ich sie, "Bier, Cola, Wasser und Faßbrause habe ich ...
... da".
"Gerne. Faßbrause ist gut", antwortete sie. Ich öffnete zwei Flaschen und reichte ihr eine davon. "Danke", lächelte sie mich an und begann zu trinken. Ich betrachtete sie, während sie trank, den Rand der Glasflasche kurz mit der Zunge leckte, genüsslich ihre Lippen darum legte und die Flasche hob. Bildete ich mir das nur ein, oder war die Art, in der sie die Flasche in den Mund nahm, eine laszive Geste gewesen?
In jedem Fall verfehlte sie ihre Wirkung auf mich nicht, mein Penis schwoll ein wenig mehr an, was sicherlich auch der Anwesenheit einer fast nackten Frau geschuldet war. Ich bemerkte das dunkle Schamhaar zwischen ihren Beinen, das durch den dünnen Stoff des Bikiniunterteils zu erahnen war. Unterhalb ihres Nabels hing die Goldkette herunter, eine kräftige Panzerkette, und die starke Krümmung zeigte wie ein Pfeil nach unten, zwischen ihre Beine.
"Du bist ja heute wieder ziemlich früh aufgestanden, für einen Samstagmorgen", flötete sie, während sie mit einer Hand ihre Haare ordnete und dann mit dem Zeigefinger eine Haarsträhne aufwickelte.
"Ja, ich musste in meine Apotheke. Hat ja auch Samstag vormittags geöffnet", wies ich sie auf meinen Beruf hin. "Ach, ja, richtig", erinnerte sie sich. Wir hatten beinahe ausgetrunken und rasch folgte der letzte Schluck. "Danke für das Getränk", lächelte sie mich an und schickte sich an zu gehen. "Gerne", sagte ich, "und vielen Dank, da kann ich ja jetzt schön warm duschen".
Sie ging in meinen Hausflur und ich verschwand in ...