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Fuckboy wider Willen Pt. 03
Datum: 21.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen
... noch nicht kannte und warfen ihn ein. Jessica besorgte noch etwas zu knabbern und verdunkelte die Fenster. Der Film startete und wir sahen zu, wie der Protagonist beauftragt wurde eine Wissenschaftlerin zu beschützen. Natürlich verliebten sich die beiden recht schnell ineinander. Es war schwierig einen Film zu finden, in denen die Charaktere nicht zusammenkamen, oder es zumindest kein Love-Interest gab. Ich sah nun zu Jessica, doch diese wich meinem Blick aus. Konnte es sein... dass sie sich vor mir immer noch schämte? Sie war jedoch nicht die einzig naive gewesen. Als nächstes tat ich etwas, das ich sehr wahrscheinlich bereuen würde. Ich beugte mich zu ihr und presste meine Lippen auf die ihren. Jessica ließ es erst geschehen, blickte mich aber nur verdutzt an, als sie sich wieder trennten. „Tut... mir leid. War das falsch?", wollte ich wissen. Das Mädchen schüttelte schwach den Kopf. „Nicht... wirklich. Es war... schön.", gestand sie. Ich nickte und küsste sie ein zweites Mal. Diesmal länger und intensiver. „Ist... das ok so? Ich meine... du bist mein bester Freund.", rief sie mir ins Gedächtnis. Ich grinste. „Und beste Freunde dürfen sich nicht küssen?", hakte ich nach. Jessica zuckte mit den Schultern. „Weiß nicht. Was... ist mit Erika?" Ich seufzte und erklärte ihr, dass das mit uns nichts werden würde. „Jessica... ich mag dich. Sehr.", gestand ich nun ihr und gleichzeitig mir. Das Mädchen lies das Gesagte auf sich ein ...
... einwirken und begann dann damit, ihr Oberteil auszuziehen. Verblüfft beobachtete ich sie dabei. „Also...", stotterte ich, doch Jessica wirkte festentschlossen. „Kannst du das bitte für mich tun? Ich habe mich von diesem Idioten verarschen lassen. Ich würde gerne mit jemandem schlafen... den ich sehr gerne habe.", verriet sie nun. Ich konnte nur nicken und Jessica ließ ihren BH fallen. Zum zweiten Mal betrachtete ich nun diese wirklich schönen Brüste. Sie erhob sich und ließ sich auf ihr Bett fallen. Sofort wurde auch ich mein T-Shirt los und robbte zu ihr. Erneut küssten wir uns und ich musste zugeben, dass es mir wirklich gefiel die Lippen meiner besten Freundin zu berühren. Meine Hände glitten über ihren Oberkörper und sie ließ mich ihre Brüste berühren. Ich beschloss wesentlich zärtlicher und liebevoller damit umzugehen als Hannes. Ich küsste ihre Nippel genauso leidenschaftlich wie zuvor ihre Lippen, was ihr offenbar gefiel. Auch ihre Hände tasteten meinen Oberkörper ab und wanderten immer weiter nach unten. Sie legte sich nun quer hin und machte sich an meiner Hose zu schaffen. Ich ging ihr zur Hand dabei, diese und die Boxershorts komplett abzustreifen. Auch sie versuchte nun ihre untere Bekleidung komplett loszuwerden. Kurz darauf lagen wir komplett nackt nebeneinander. Sie legte sich nun verkehrt zu mir hin und begann mit meinem Schwanz zu spielen. Parallel öffnete sie ihre Beine etwas um mir ihre Muschi zu präsentieren. Sofort machte ich mich ans Werk ...