Fuckboy wider Willen Pt. 03
Datum: 21.04.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... ein Dummkopf. Er hatte Jessica nur benutzt, darauf wollte Jenny hinaus. Ich hätte Hannes stoppen sollen. Verhindern sollen, dass die Gefühle meiner besten Freundin verletzt wurden. Ich kam mir wie der letzte Idiot vor.
Nach Ende des Unterrichts packte ich alles zusammen und ging meiner Wege. Auf dem Gang erkannte ich Hannes, der mich aber keines Blickes würdigte. Er schien fertig mit mir zu sein, auch wenn ich nicht wusste, ob dies auf Gegenseitigkeit beruhte.
Ich beschloss aber ihn erstmal zu vergessen und setzte meinen Weg fort. Vor dem Ausgang wartete bereits jemand auf mich.
Es war Jessica.
Als wir uns gegenüberstanden, fehlten uns erst die Worte. Dann setzten wir unseren Weg gemeinsam fort und verließen das Grundstück der Schule.
„Also...", begann Jessica, als wir die Straße überquert und den schmalen Gehsteig entlang gingen.
„Ich hätte dir das mit Hannes erzählen sollen. Er... hat mich einfach irgendwann angebaggert und ich bin darauf eingegangen.", gestand sie nun.
Ich nickte verstehend.
„Dann... bist du nicht in ihn verknallt, oder so?", hakte ich nach.
Jessica schüttelte hastig den Kopf.
„Nein, ich bitte dich! Und du... und Jenny? Ich dachte du stehst auf Erika, hast du wirklich mit dieser aufgetakelten Henne gevögelt?", fragte sie argwöhnisch.
Ich seufzte und begann ihr zu erzählen, wie es dazu gekommen war.
„Verstehe, du konntest natürlich nicht widerstehen. Typisch Männer."
Nach dieser Bemerkung verzichtete ich darauf, den ...
... Blowjob von Anna zu erwähnen, oder wie weit ich wirklich mit Erika gegangen war.
„Das ist alles meine Schuld. Hannes hat dir nur wehgetan, weil er mir eins auswischen wollte. Er wird bestimmt allen seinen Kumpels erzählen, dass er dich flachgelegt hat, wenn er das nicht schon getan hat. Ich meine... in der Schule könnten üble Geschichten die Runde machen.", überlegte ich laut.
Jessica zuckte nur mit den Schultern.
„Ach, du weißt doch wie egal es mir ist, wie andere über mich denken. Und nein, es war nicht deine Schuld. Ich hätte Hannes durchschauen müssen. Du konntest nichts davon wissen.", erteilte sie mir Absolution.
Dennoch war ich nicht zufrieden mit der Situation. Jessica fühlte sich gedemütigt und ich wollte sie aufheitern.
„Hey, wollen wir vielleicht heute ins Kino?", wagte ich einen Vorstoß, doch sie lehnte ab.
„Zu faul. Wie wäre es mit DVDs?", bot sie an.
Auch das war mir recht. Da meine Mutter heute aber ihre Arbeitskollegen eingeladen hatte, mussten wir auf Jessicas Haus ausweichen.
Ich wusste, dass auch sie eine nette Sammlung an Filmen besaß, auch wenn unsere Geschmäcker unterschiedlich waren. Wir betraten ihr Haus, das ich schon so gut kannte, dass ich mich alleine mit Futter und genügend Mineralwasser versorgen konnte. Jessica bereitete inzwischen alles vor und kramte in ihrer Sammlung. Als ich zu ihr stieß, hielt sie mir eine mögliche Auswahl hin, was wir uns ansehen konnten.
Wir einigten uns schließlich auf einen Actionfilm, den ich ...