Fuckboy wider Willen Pt. 03
Datum: 21.04.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... konnte nicht. Wenn Jessica wüsste, dass ich sie beim Sex beobachtete, würde sie lange kein Wort mehr mit mir sprechen. Doch irgendwie wirkte das Treiben hypnotisch auf mich.
Jessica war unglaublich schön und verdammt sexy. Letztere Eigenschaft verbarg sie oft und mich verdonnerte sie dazu, meinen Look zu ändern.
„Ähhh.... Ich...", stotterte sie nun, als Hannes sich an ihrer Hose zu schaffen machte.
„Alles cool, ich mach das schon. Komm, leg dich auf die Matten da.", schlug er vor.
Jessica folgte, während er den Knopf ihrer Hose öffnete und sie von dem Kleidungsstück befreite. Ich sah nun ihre langen Beine und das schwarze Höschen, an das sich Hannes als nächstes wandte. Jessica ließ es sich scheinbar gerne entfernen und war nun komplett entblößt.
Von meiner Position aus konnte ich ihr nicht zwischen die Beine sehen. Das wäre vermutlich ohnehin sehr fragwürdig gewesen, aber dennoch gestand ich mir nun ein, Jessica sehr gerne mal komplett nackt zu sehen.
„So, jetzt kommt deine Belohnung!", sagte Hannes und setzte seinen Schwanz an Jessicas Vagina an.
Ich konnte nicht genau sehen wie er in sie eindrang, doch Jessicas aufjauchzende Geräusche ließen es mich lebhaft vorstellen. Hannes begann nun sie zu ficken und mein Herz pochte immer lauter.
Jessica nutzte nun ihre rechte Hand um gleichzeitig an ihrem Kitzler zu spielen. Da sie rasiert war, konnte ich zumindest das mitverfolgen.
„Gott, du bist so geil!", jaulte Hannes auf und zog Jessica noch weiter zu ...
... sich. Sein Schwanz musste nun bis zum Anschlag in ihr drin sein, doch er fickte sie ohne Pause weiter. Klar, er hatte wesentlich mehr Erfahrung als ich, ich war immerhin nur ein Anfänger.
Dennoch wünschte ich mir irgendwie mit ihm zu tauschen. Natürlich nicht die Person, lediglich die Positionen.
Moment, ich wollte auch Sex mit Jessica? Ich wunderte mich über meine eigenen Gedanken. Sie war immerhin meine beste Freundin, richtig?
Jessica stöhnte nun wild auf, was wohl verriet, dass sie gerade gekommen war. Hannes stand ihr in nichts nach und spritzte seinen Saft in sie hinein.
Dann zog er sein Teil wieder aus ihr heraus und ließ sie breitbeinig auf den Matten liegend zurück.
„Ich werde dann mal duschen gehen. Vielleicht sehen wir uns nachher noch.", meinte er und ich stockte.
Ich musste mich nun beeilen, sonst kam heraus, dass ich die beiden wie ein Voyeur beobachtet hatte. Während Hannes sicher wieder wütend wurde, würde Jessica dies wohl als Vertrauensbruch ansehen. So leise wie möglich trat ich den Rückwärtsgang ein und kehrte in die Sporthalle zurück. Dann begann ich zu rennen um schnell zu verschwinden. Es juckte mich nicht, ob meine Schritte hörbar waren, oder nicht.
Als ich mich endlich in Sicherheit wiegte, bog ich in den nächstbesten Gang ein und begab mich Richtung Umkleide.
Mir schwirrte im Kopf herum, was ich gerade gesehen hatte. Klar, Jenny hatte mich darauf aufmerksam gemacht, doch es war meine Schuld, dass ich so lange blieb. Der Moment ...