1. Tante Katja und die Fick-App


    Datum: 21.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... hinter ihr. Auf einer Kommode stand eine grosse, bunte Vase. Es war dieselbe Vase, die seine Mutter und er für die Schwester seines Vaters im Kaufhaus ausgesucht hatten. Das Geburtstagsgeschenk für Tante Katja! Und nun erkannte er auch die Kommode und das Bild, dessen Rahmen am rechten Rand des Fotos noch knapp zu sehen war. Das war Tante Katjas Wohnung! Au verdammt!
    
    Tante Katja war Bankerin. Und zwar keine Tussi, die am Schalter sass und Banknoten zählte. Sie leitete einen Bereich mit über 200 Mitarbeitern und war knallhart, wie seine Mutter einmal bemerkt hatte. Gewissenhaft, erfolgreich und zäh. Er kannte sie als vornehme Dame, die Haare immer hochgesteckt und sie trug eine eckige, schwarzumrandete Brille, die ihrem Blick etwas strenges verlieh. Markus konnte sich nicht erinnern, sie jemals in Jeans gesehen zu haben. Immer war sie elegant und teuer gekleidet. Kurz: eine Frau, die genau wusste, was sie wollte, und das auch bekam.
    
    Und diese Tante Katja sollte jetzt devot sein? Und sich von Junghengsten ficken lassen? Markus konnte das kaum glauben. Die strenge, vornehme Schwester seines Vaters als Nutte für junge Böcke? Unglaublich! Aber, wie Markus nach dem ersten Schrecken sich eingestehen musste: irgendwie erregend. Erstarrte nochmals auf den grossen Busen, den das zu enge Kostüm grotesk hervorhob, statt ihn zu kaschieren. «Boah. So ne Stute wollte ich schon immer. Obwohl: Sie ist meine Tante. Sie wird mich nie ranlassen. Unmöglich. Mein Gott, ich kann es noch immer ...
    ... nicht glauben, dass Tante Kaja sowas macht. Was tu ich bloss?»
    
    Klong! Eine weitere Mitteilung von Tante Katja schreckte ihn aus deinen Gedanken. «Auf dem Couchtisch ist der Schwarzenschwanz aus Latex schon festgeklebt... das Ding misst 24x6cm... Na? Neugierig es zu sehen? Ich warte auf deinen Besuch. Am Sonntagnachmittag wäre passend. Melde Dich.» Angefügt war ihre Adresse. Und das Bild brachte jeden Zweifel zum verschwinden. Markus erkannte den Couchtisch, auf dem ein dunkelbrauner Latexpenis stand und auch das Sofa dahinter war gut zu erkennen. Das war Tante Katjas Wohnzimmer!
    
    Markus schlug das Herz bis zum Hals als er die Antwort tippte: «Um drei bin ich da. Dann kriegst Du's gemacht». Und er spürte, wie es eng wurde in seinen Jeans. Wenn doch bald schon Sonntag wäre, sagte er zu sich selbst. Jetzt, einmal entschieden, konnte er es kaum abwarten, die Vorführung seiner Tante zu sehen.
    
    Am Sonntagnachmittag um 15.40 Uhr klingelt es, Katja hat eben Tee aufgesetzt. «Der scheint es ja eilig zu haben,» denkt sie, «20 Minuten zu früh!», und sie spürt, wie ihr heiss wird. Obwohl sie ihre Fick-mich-Schuhe noch nicht angezogen hat, geht sie zur Tür und öffnet.
    
    Als sie Markus da stehen sieht, erschrickt sie, fasst sich aber sehr schnell und schaut ihn verwundert an. «Markus? Was machst du denn hier?»
    
    «Hallo Tante Katja» sagt Markus mit seltsam heiserer Stimme, «ich... ich war grad' in der Gegend und da dachte ich...»
    
    «Markus... ja... das ist aber 'ne Überraschung... ...
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