1. Tante Katja und die Fick-App


    Datum: 21.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    «Es ist eine Fick-App», meinte Eddie.
    
    «Lerne nette Leute aus deiner Umgebung kennen, heisst es in der Beschreibung,» entgegnete Markus und zuckte mit den Schultern.
    
    «Und? Hast du denn schon ein paar nette Bekanntschaften gemacht?»
    
    «Ja,» sagte Markus, «vier, bis jetzt.»
    
    «Gefickt?», fragte Eddie. «Na, sag schon.»
    
    «Naja,» duckste Markus rum. «Drei davon. Bei einer hat es nicht gepasst.» Markus grinste voll Stolz.
    
    «Bingo, das hab' ich doch gesagt,» grinste Eddie, «eine Fick-App.»
    
    Natürlich hatte Eddie recht, und das wusste Markus genau. Auf jeden Fall brauchte Markus die App genau deswegen, weil er damit One-Night-Stands suchte. Und zwar bestimmte. Er hätte ja auch wie die andern Jungs auf Partys gehen können, aber die Frauen die er suchte, gingen nicht auf solche Partys. Deswegen schätzte er auch diese App und vor allem die Möglichkeiten, die sie ihm bot. Er konnte die Suchdistanz einstellen und, was Markus besonders wichtig war, das Alter. Denn obwohl er eben 18 geworden war, suchte er Frauen im Alter von 38-50. Das war auf jeden Fall das Alter, das Markus in den Einstellungen der App eingegeben hatte.
    
    Seine nächste Kandidatin schien ein Glückstreffer zu sein. 49 Jahre alt und in ihrem Profil war zu lesen: Ältere, grosstittige Stute macht Dildovorführungen für junge Stecher... Junghengste mit grossen Fickrohren dürfen mich nageln. Bin devot und vulgär... 49J, 168, 65kg, 85E. «Boah,» dachte Markus, genau mein Fall!»
    
    Sofort schrieb er ihr eine ...
    ... Privat-Mitteilung und schickte ein Bild mit, auf dem sein Körper und sein harter, grosser Bolzen zu sehen war. Fünf Minuten später las er ihre Antwort: «Auf solche Jungs wie dich warte ich... wie soll ich mich für dich kleiden?»
    
    «Ich will, dass du meine Nutte wirst und dich auch so kleidest,» schrieb Markus zurück.
    
    «Ok» antwortete sein Date, «ich werde kein Höschen tragen und keinen BH. Aber da ich eine seriöse Geschäftsfrau bin, trage ich mein zweiteiliges Kostüm»
    
    «Oh, ein Kostüm?», schrieb Markus, «ist das nuttig? Und wo treffen wir uns?»
    
    «Ich bin alleinstehend, deshalb macht es mir nichts aus, wenn du in meiner Wohnung vorbeikommst. Ich schick dir gleich noch ein Pic vom Kostüm, es wird Dir gefallen, denn ich habe es extra zwei Nummern zu klein gekauft.»
    
    Fünf Minuten später sagte ihm der Signalton, dass eine Mitteilung auf ihn wartete. Es schaltete sein Smartphone wieder ein und öffnete das Pic. Er glaubte seinen Augen nicht zu trauen. Die Frau war von hinten zu sehen, stand leicht gespreizt und sie hatte den Oberkörper seitwärts gedreht, so dass man ihren Vorbau nicht übersehen konnte. Den Kopf sah man nicht, das Bild war auf Höhe der Schultern abgeschnitten. Ihr draller Körper steckte in einem zweiteiligen Kostüm und der Stoff spannte um dem Po, dass einem die Luft wegblieb. Das einzige, was vom seriösen Businesslook ablenkte, waren die roten hochhackigen Schuhe, die sie trug. Was Markus aber fast die Fassung raubte, war nicht die Frau, sondern ein Gegenstand ...
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