Alles Trainingssache (2)
Datum: 21.04.2018,
Kategorien:
Insel der Scham,
... Stöhnen verriet die Erregung der beiden ... bis sie ihre Lust nicht mehr zügeln konnten und sich ... jetzt auf dem Rücken liegend ... zu einem zweiten Höhepunkt streichelten.
Wenn Pat sich unserer Anwesenheit befriedigte, vermieden wir es normalerweise, dabei geradewegs auf sie zu starren ... nicht anders, als wir es beim Essen oder sonstigen körperlichen Verrichtungen getan hätten. Doch diesmal war Linda dabei, und da wir schon einmal einen Höhepunkt bei ihr miterlebt hatten, ließen wir uns auch diesmal das Schauspiel nicht entgehen. Begleitet von einem tiefen, kehligen Stöhnen, wölbte sich zuerst ihr junger, kräftiger Körper in der Mitte nach oben, als wolle sie von der Liege abheben. Dann ... als sie schon wieder etwas zurücksank ... schoss ihr Lustsaft in einem so hohen Bogen hervor, dass jeder Mann hätte neidisch werden können ... glitzernd vor dem Schein der Windlichter auf dem Tisch hinter der Liege.
"Das sieht wirklich toll aus bei ihr," flüsterte ich Fallon ins Ohr.
"Und wie!" versetzte meine Frau ebenso leise. "Schade, dass sie eine Freundin unserer Tochter ist. Ich würde diese Dusche gern mal auf meinem Körper spüren."
"Fallon!" stieß ich in gespieltem Entsetzen hervor.
"Was? Du etwa nicht?"
"Doch. Natürlich. Nur ... sie ist eine Freundin von Pat," murmelte ich, das "ist" betonend. "Es wäre einfach nicht ok. Pat könnte meinen, wir ..."
"Ich kann sie mal fragen ..."
"Ob wir Sex mit ihrer Freundin haben dürfen, während sie schau'n kann, wo ...
... sie bleibt? Nein, ich weiß nicht, ob das eine gute Idee ist."
"Sie muss ja nicht allein bleiben dabei ..."
"Fallon! Das geht zu weit! Es gibt so viele Möglichkeiten, uns hier auszutoben ... denk mal an die beiden Italienerinnen, die vorgestern eingecheckt haben und sich heute schon mitten unter den Leuten am Pool gestreichelt haben, als wären sie hier aufgewachsen und fänden nichts dabei ... da müssen wir uns nicht in die Sexualität unserer Tochter mischen. Erinnere dich, was mit Gerry passiert ist!"
* * *
Gerry war ein mäßig gut aussehender, aber sehr kräftiger, junger Mann, der unser Hotel mit allen möglichen Verbrauchsgütern belieferte. Zur Anlieferung erschien er meist in einer Art Uniform, bestehend aus Shorts und Muskelshirt. Fallon hatte schon länger einen Blick auf ihn geworfen. Dann traf sie ihn eines Tages am Strand ... nackt, versteht sich, und offenbar so gut bestückt, dass sie sich nicht mehr hatte halten können. Gleich zwischen den Felsen einer kleinen Bucht verführte sie ihn kunstgerecht zu einem ... wie sie es ausdrückte ... himmlischen Fick.
Kurze Zeit später hatte Pat ein paar Freunde eingeladen, unter ihnen auch Gerry, auf den sie ... wie wir später erfuhren ... ebenfalls schon eine Weile lang Appetit hatte. Ob Gerry vorher wusste, dass Pat und Fallon Tochter und Mutter waren, konnten wir nicht feststellen. Jedenfalls schien er überrascht, als er bei uns neben der willigen Tochter die nicht minder interessierte Mutter traf ... doch nicht ...