1. Geliebte Herrin Teil 02


    Datum: 20.04.2018, Kategorien: BDSM

    ... mach ein freundliches Gesicht. Ich will sehen, daß es dir gefällt das erste Mal gefickt zu werden." Gaby gehorchte sofort. Wie ein Blitz zog ich mich ebenfalls aus. Als ich nackt war trat ich zu der Liege. Gaby lag auf dem Rücken. Ihr Gesicht war schamrot angelaufen und sie hatte die Beine weit gespreizt. Ich hatte sie nun schon öfter nackt gesehen. Aber in so einer Haltung noch nicht. Ihre Votze klaffte leicht auf und man konnte den rötlich feucht schimmernden Eingang deutlich erkennen. Ihr Gesicht war ängstlich und voller Scham. Ich legte mich auf sie und setzte den Schwanz an ihrem Eingang an. Wieder ein leichtes Wimmern von ihr.
    
    „Du kannst auch wieder den Rohrstock bekommen", sagte ich hart. Dabei drang ich in sie ein. Ihre Votze umklammerte meinen Schwanz wie ein heißer feuchter Handschuh. Dann spürte ich Widerstand. Ich griff an Gabys Brust und begann sie erst zu liebkosen und dann die Knospen zu drücken um sie an ihr Versprechen zu erinnern. Gaby verstand. Ihre Arme legten sich um meinen Hals und sie schluchzte, „stoßen sie zu, Herr." Ich stieß zu und spürte wie der Widerstand ruckartig nachgab als ihr Häutchen riß. Ein gurgelnder Aufschrei Gabys als ich in voller Länge in sie hineinfuhr.
    
    Das war es wonach ich mich gesehnt hatte. Mit kräftigen Stößen fickte ich sie. Nachdem ich ein paar Mal in ihre Striemen auf dem Arsch gekniffen hatte, bewegte sich Gaby gehorsam unter mir mit. Ich spürte auch wie ihr Widerstand schmolz. Die Salbe wirkte immer noch und sie ...
    ... begann hektischer zu atmen während ihr anfänglicher Widerstand hinschmolz. Langsam schien auch bei ihr Erregung aufzusteigen. Als sie schließlich kreischend zum Orgasmus kam, ließ auch ich alle Kontrolle fallen und spritzte gurgelnd eine gewaltige Ladung in ihren Schoß. Ächzend rollte ich mich von ihr. Ich kletterte von der Liege und herrschte Gaby an, „auf mit dir, knie dich vor mich und mach mich wieder steif." Wieder begann Gaby zu schluchzen, aber sie gehorchte. Ich spürte ihren warmen Mund der sich saugend um meinen Schwanz legte. „Na los, beeil dich", herrschte ich sie an. Ich spürte ihre Hand die sich um meine Hoden legte und sie zärtlich drückten während ihr Mund kräftig saugte. Ich schwoll schnell wieder an. „Vorsicht", ächzte ich, „wehe ich spritze zu früh. Ich will erst in deinen Arsch bevor du mich fertig saugst und dann alles runterschluckst." Zufrieden spürte ich Gaby entsetzt zusammen zucken.
    
    Als ich steif genug war, zog ich sie hoch und schob den Kopf in einen niedrigen Pranger. Jetzt kannte sie keine Hemmungen mehr und schluchzte und wimmerte verzweifelt. „Bitte nicht in den Po, Herr", winselte Gaby. Ohne mich an ihr Betteln zu stören zog ich ihre weißen Arschbacken auf und sah gierig auf das kleine gerunzelte Afterloch. Ich setzte den Schwanz an und drang mit einem heftigen Stoß in den Arsch ein. Gaby zappelte und schrie gellend auf. Ich grinste als ich mir vorstellte wie weh ihr das tat, aber noch schlimmer war bestimmt die psychische Demütigung. Von ihrem ...