1. Eine Reise mit Hindernissen 3


    Datum: 20.04.2018, Kategorien: Hardcore, Reif

    ... Brynner heißt und am Genfer See wohnt. Das weiß ich schon. Außerdem ist er Witwer.“
    
    „Na wenn du das weist, dann ist wohl alles schick. Aber ich verstehe dich trotzdem nicht. Was findest du an einem so alten Mann?“
    
    „Sie nehmen sich Zeit.“
    
    „Das ist alles?“
    
    „Ja, dass ist alles.“
    
    Ich ließ sie mit ihren Gedanken alleine und ging nach draußen zu meinem Teddy. Gemeinsam verließen wir den Laden. Auf dem Aldiparkplatzt warteten wir, dass es etwas ruhiger wurde und dann zogen wir uns nacheinander in seinem LKW um. Als ich wieder hervorkam war Teddy wieder sprachlos. Er hatte ein Taxi in der Zwischenzeit bestellt und auch der Fahrer konnte seine Blicke nicht von mir lassen, vielleicht weil meine Haare, die ich als Pferdeschwanz trug, so garnicht zu dem Rest passten? Ich war mir vollkommen unsicher, wo mich Ted hinbringen würde.
    
    Die Fahrt führte uns über den Rhein mitten und das wohl teuerste, in dem ich je gewesen war. Das Restaurant hieß Cheval Blanc. Als Diplomatentochter wird man zwar schon von Zeit zu Zeit in solche Edeltempel mitgeschleift, aber hier war es anderes. Hier war er mit mir und ich war der Mittelpunkt des Geschehens und ich fühlte mich so unglaublich verehrt. Da machte es auch nichts, dass ich wohl von dem Essen nicht satt werden würde. Vor allem war es schon fast peinlich, wie ich von all den Herren beobachtete und wie sie neidische Blick zu Ted warfen und wie sie böse Blicke von ihren eigenen Frauen bekamen, wenn diese sie erwischten.
    
    „Alleine für ...
    ... diese Show ist doch der Ausflug wert“, sagte Ted und nach vorne gebeugt „und im Truck bestelle ich dann noch Pizza, okay?“
    
    „Oh ja Bitte.“ und es war mir sofort peinlich, weil es so offensichtlich rüber kam, dass ich hier nicht satt würde.
    
    „Mach dir keine Gedanken, kleines. Mit dem Kleid wäre jeder andere Laden eine Verschwendung gewesen.“
    
    Wir spazierten nach dem Besuch des Restaurants noch etwas am Rhein entlang, der natürlich hier viel Schmaler als bei meinem Internat war, und genossen die frühabendliche Wärme. Dann wollte ich zurück zum Truck. Als wir wieder dort waren küsste ich Teddy.
    
    „Für was war das?“
    
    „Einfach weil es dich gibt und du mir so einen herrlichen Abend geschenkt hast. Du hast mich wie einen Prinzessin fühlen lassen. Dafür war der Kuss. Und nun mein Prinz“, ich zog mit schelmisch die Träger rechts und links herunter und entblößte mich dabei fast komplett. „Bekommt mein Prinz seine Belohnung dafür.“
    
    Ich ließ ihn mich zwischen die Schulterblätter küssen, bevor ich die Träger wieder überzog. Ich wäre sonst nie hoch in den Truck gekommen. Aber als er oben ankam lag ich schon frei bis auf meinen roten Slip auf seiner Koje.
    
    Langsam entkleidete auch er sich und legte seine Kleider sorgfältig gefaltete ab. Doch bevor es mir peinlich wurde, dass ich mein Kleid einfach nur über den Fahrersitz geworfen hatte, waren seine bärtigen Lippen auf meinen Bauch und seine Zunge in meinem Bauchnabel. Ihr sanftes massieren dieser Stelle ließen mich in wohlige ...