1. Eine Reise mit Hindernissen 3


    Datum: 20.04.2018, Kategorien: Hardcore, Reif

    ... ergriff und mich nach hinten führte.
    
    „Dein Onkel hat mit gesagt, dass du darunter etwas freizügig bist, deshalb verziehen wir uns nach hinten.“
    
    „Er ist aber nicht mein Onkel“, sagte ich.
    
    „Schätzchen“, sagte sie, „Sie sind nie die Onkels, aber solange sie bezahlen, wer will da fragen? Hauptsache du kommst damit klar. Also was soll es sein?“
    
    „So wie ich es verstanden habe soll es das weibliche Äquivalent zu einem Anzug werden“, antwortete ich etwas verschüchtert. „Und ich bin keine Nutte.“
    
    Sie musterte mich und mir wurde wieder bewusst, dass ich ja noch immer die angetrockneten Flecke auf der Jeans hatte.
    
    „Dann bist du also dumm“, sagte sie. „Oder was gibt er dir dafür, dass er dich hier in der Schweiz direkt hinter der Grenze schwängern kann. Kindchen, du wärst nicht die erste, die auf so einen alten Sack reingefallen ist. Schöne Kleider, schick essen gehen und anschließend zum ficken in einen verschwiegenes Hotel. 3 Monate später sind sie wieder da, weil der Daddy nicht mehr aufzufinden ist und stellen bei uns fest, das Daddy bar bezahlt hat.“
    
    „1. Teddy hat schon das bekommen, von dem sie sprechen und ich hoffe inständig auf eine Wiederholung in seinem Truck. Es war nämlich wirklich geil. 2. Nehme ich die Pille, wir müssten schon einen Monat nonstop vögeln, was ich mir mit diesem Bild von einem Mann durchaus problemlos vorstellen kann, bevor ich auch nur mir sorgen machen müsste, dass es nicht folgenlos bliebe. 3. gehen wir jetzt erst Essen, nachdem ich ...
    ... gerade zu Fuß heimlich in die Schweiz eingewandert bin, obwohl wir schon vor 4 Stunden in seinem Truck fahrend und ficken zugebracht haben, und das“, ich zeigte auf die Flecken an meiner Jeans „war ein Zöllner, der mich von meinem Teddy fernhalten wollte.“
    
    Ich ging nun langsam auf die Verkäuferin zu, bis ich ganz nahe vor ihr stand. Ich nahm ihre Gesicht in beide Hände und küsste sie auf den Mund, was sie erstickt erwiderte. Nach kurze widerstand stand sie ganz still. Und las ich sie losließ hatte sie einen verklärten Gesichtsausdruck. Ich trat zurück und zog blank, so dass sie meinen verführerischen jungen Körper in voller Pracht sehen konnte.
    
    „Und nun hast du die Aufgabe, mich zu einer Augenweide für alle zu machen und ich werde es dich nicht bereuen lassen.“
    
    Sie schluckte zweimal, dann sagte sie, ich kann das nicht und weg war sie. Ich dachte schon, ich hätte es übertrieben mit ihr und sie wäre jetzt ganz laufen gegangen. Aber nach nur 2 Minuten kam sie mit einem wirklich tollen roten Slip, einem umwerfenden Kleid in Schwarz und high heels wieder, auf denen ich niemals laufen würde können. Weitere 3 Minuten später stand ich vor Teddy, dem die Kinnlade herunterklappte. Ohne viel zu sagen reichte er der Verkäuferin einen Kreditkarte, die diese verwundert entgegen nahm.
    
    Als ich mich wieder in ein normales Mädchen verwandelt hatte, kam die Verkäuferin zu mir und wollte mit der Kreditkarte etwas sagen. Ich kam ihr zuvor.
    
    „Du willst mir bestimmt sagen, dass er Ted ...