1. In der Mädchendusche


    Datum: 20.04.2018, Kategorien: Schamsituation

    ... gelbe Pfütze auf dem Fußboden hinterließ, die aber kurze Zeit später im Abfluss verschwand.
    
    „Du bist ja ein ganz kleines Ferkelchen“, sagte Anna lächelnd und ging in die Hocke, um ihre Lippen und ihren Kitzler mit ihrer Zunge weiter zu bearbeiten.
    
    Vorsichtig schob sie dabei ihre Vorhaut etwas zurück, sodass ihr Kitzler nun völlig frei lag.
    
    Immer wieder grub sich Annas Zunge in ihre feuchte Spalte.
    
    Marie atmete inzwischen immer schwerer, ihr Herz klopfte, ihr Plus raste, ihr Brustkorb senkte sich immer schneller auf und ab.
    
    Sophie küsste währenddessen ihren Hals und zwirbelte dabei immer wieder ihre empfindlichen Brustwarzen, die vor Erregung an Größe und Empfindlichkeit zugenommen hatten.
    
    Marie stöhnte immer lauter, bis sich ihre Erregung schließlich in einem Orgasmus entlud.
    
    Dieses Gefühl war ihr keineswegs fremd, doch hatte sie – wenn sie sich zu Hause heimlich befriedigte noch nie einen in dieser Intensität erlebt. Total erschöpft ließ sich zu Boden fallen, sodass Sophie sie gerade noch festhalten und auffangen konnte.
    
    Schwer atmend und völlig benommen lag sein nun auf dem kalten gefliesten ...
    ... Boden.
    
    Aus den Augenwinkeln konnte sie erkennen, wie sich Anna und Sophie sich gegenseitig befriedigten.
    
    Nach einer Zeit kam sie zu sich, ihr war kalt, sie war völlig allein und noch voller Seife.
    
    Was war passiert, sie konnte es immer noch nicht so recht fassen, was gerade passiert war.
    
    Schnell dusche sie sich ab – der Bus – und rannte nackt wie sie war aus dem Duschraum.
    
    Das Handtuch, lag immer noch da. Schnell zurück – sie ergriff das Handtuch und lief in die Umkleide. Dort zog sie sich, nachdem sie sich nur notdürftig abgetrocknet hatte, nur ihr T-Shirt, ihren Slip und ihre Turnschuhe an, den Rest stopfte sie hastig in ihre Tasche und lief nach draußen. Zu Spät. Gerade als sie die Tür zur Schwimmhalle öffnete, fuhr der Bus los und bog vom Gelände ab.
    
    Verdammt, dachte sie – der nächste fährt erst in zwei Stunden.
    
    Auf einer Bank von dem Schwimmbad saßen Sophie und Anna. Beide lächelten sie an.
    
    „Komm setz dich zu uns“, sagte Sophie „der Bus ist eh weg.“
    
    Schweigend setzte sie sich zwischen den beiden.
    
    „Es hat dir gefallen, nicht war?“ sagte Anna.
    
    Marie lief total rot an, aber sie konnte es nicht verneinen. 
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