1. In der Mädchendusche


    Datum: 20.04.2018, Kategorien: Schamsituation

    ... das sie nicht noch beobachtet wird. Dabei versuchte sie auch immer wieder einen kleinen kurzen Blick von den Körpern der anderen zu erhaschen. Sie hatte sich schon öfters dabei ertappt, wie sie anderen Mädchen hinterher sah. Schließlich tat sie das aber immer ab und verdrängte dieses, weil nicht sein kann, was nicht sein darf.
    
    Auf einmal zuckte sie zusammen, ein schrecken durch fuhr ihren ganzen Körper, als sie plötzlich eine Hand auf ihrer Schulter verspürte. Vorsichtig drehte sie sich um, jedoch nicht ohne ihre Arme vor ihren Brüsten und ihrer Scham zu verschränken.
    
    Die beiden Mädchen standen nun direkt vor ihr und musterten ihren Körper von oben bis unten.
    
    Sie zittere am ganzen Körper, sie versuchte aber sich ihre Scham und ihre Aufregung nicht anmerken zu lassen.
    
    „Na Marie“ sagte Sophie „Warum willst du eigentlich nicht mit den anderen zusammen Duschen?“
    
    Marie stand einfach nur da und bekam kein Wort heraus.
    
    Sie wusste gar nicht wie sie antworten sollte. Etwas ängstlich sah sie die beiden Mädchen mit denen sie eigentlich noch nie richtig gesprochen hatte an. „Ich ...“ stotterte sie, während Anna ihre Arme leicht nach unten schob und sie ihren Körper fast ohne widerstand freigab.
    
    „Du hast einen wunderschönen Körper, du brauchst dich nicht zu schämen“ sagte sie und streichelte ihr dabei über die linke Wange.
    
    Sophie stand unterdessen schon hinter ihr und strich mit ihren Händen über ihre Schultern, vorbei an ihren Brustkorb bis hinunter zu ihren ...
    ... Hüften und ihren Po.
    
    Marie zitterte am ganzen Körper, so hatte sie noch nie jemand berührt, dabei stöhnte sie leicht auf.
    
    „Was wollt ihr von mir?“ fragte sie mit leiser Stimme.
    
    Auch Anna war nun noch näher an sie herangetreten und küsste sie auf ihren Mund.
    
    Für Marie war es fast eine Ewigkeit die sich ihre Lippen berührten die hatte regelrecht das Gefühl keine Luft mehr zu bekommen.
    
    Ihre Brüste berührten sich gegenseitig, mit ihrer Hand glitt sie an ihrem nassen Körper, der immer noch voller Seife war herunter bis sie schließlich mit ihren Fingern ihren kleine enge jungfräuliche Spalte berührte.
    
    „Nein, ich ...“ stöhnte sie auf, als Anna mit ihren Fingern immer schneller an ihrem Kitzler rieb.
    
    „Das gefällt dir wohl“ flüstere Sophie, die immer noch hinter ihr stand in ihr Ohr.
    
    Marie wusste gar nicht wie ihr geschah und wie so reagieren sollte. Völlig gelähmt stand sie da, während vier Hände ihren nassen und zitternden Körper – ihre Brüste, ihren Po und ihre Vagina berührten. Obwohl es für sie praktisch undenkbar war, sich von anderen so berühren zulassen – denn es war ihr Körper, ihre ganze privaten und intimen Stellen, wehrte sie sich nicht wirklich dagegen.
    
    Marie verspürte plötzlich einen Druck auf ihrer Blase, vor Erregung schaffte sie es nicht dem stand zuhalten, sie hatte die Kontrolle über ihre Blase verloren. Sie spürte, wie der warme Urin zwischen ihren mittlerweile geschwollenen Schamlippen, an ihren Schenkeln herunter lief, welcher dabei eine ...