1. Ausgespielt


    Datum: 20.04.2018, Kategorien: BDSM

    ... zitternd steil nach oben ragt. Dabei greife ich an den Bettpfosten, wo einige meiner Lederriemen zusammengeknotet hängen. Schmatzend nehme ich seinen dick gestauten Phallus in mich auf und reite ihn vorsichtig. Meine Titten schaukeln vor seinem Gesicht und nach kurzer Zeit entfährt ihm ein leises Stöhnen. Ich sage ihm, dass es mir missfällt, dass er offensichtlich mehr genießt als ich und lasse die Lederriemen klatschend auf die kleinen Nippel seiner rechten Brust niederfahren. Auch jetzt stöhnt er, wenn auch aus anderen Gründen und verzieht schmerzhaft das Gesicht. "Willst du wohl ausschließlich meine Lust befriedigen, du Schwein?", herrsche ich ihn an und lasse die Riemen diesmal auf die linken Nippel klatschen. "JA!, Ja!" bemüht er sich schnell zwischen zusammengebissenen Zähnen herauszustoßen. "Ja, was?" fahre ich ihn an und bediene nochmals seine rechte Brustwarze "klatsch"! "Ja, Herrin!" winselt er, als hätte er meine Wünsche erraten. Das ist es, denke ich und reite seinen Schwanz schneller. Als ich die Lust in seinen Augen sehe, fange ich an, ihn abwechselnd rechts und links auf die Nippel zu peitschen. Erst vorsichtig, dann mit schnellerem Ritt fester. Wieder die Mischung aus Schmerz und Lust in seinen Augen, die mich hochbringt. Rechts, links, rechts, links....nass geschwitzt genieße ich sein zuckendes Ding in und seinen sich windenden Körper unter mir. Ich merke, dass er wieder kommen will. Da das nicht meinen Wünschen entspricht, hebe ich mich mit einem ...
    ... schmatzendgeilem Geräusch von seinem Ding und lasse noch zwei/dreimal die Riemen auf seine Brust niederfahren. Das bringt ihn auf andere Gedanken. Wiederum nehme ich meine Position über seinem Gesicht ein. Jetzt will ich nicht reiten, ich will geleckt werden. Als ich ihm das sage, scheint er erleichtert und fängt sofort brav an, meine nasse Fotze auszulecken. Als er die Klit lecken soll, lasse ich die Lederriemen nicht allzu fest auf seinen mittlerweile purpurfarbenen Schwanz niedersausen. Ein zweites Mal, dann versteht er ohne Worte. Und so kann ich ihn dirigieren, abwechselnd die Spalte und Klit zu bedienen. Als er auch mein süßes Poloch mit einbeziehen soll, dauert es schmerzhaft länger bis er kapiert, aber das ist geil, denn bei jedem Schlag zuckt sein Rohr. Dann hat er den Rhythmus und ich komme unendlich lang und wiederum sehr feucht. Im Gegensatz zu mir wird er jedenfalls nicht dehydrieren kommt es mir in den Sinn, als ich grazil von ihm steige. Er war brav und ich löse die Stauung des knüppelharten Dings. Dann nehme ich eine elektrische Handmuschi und fixiere sie dort, wo sie hin gehört. Ich sehe und höre, dass es ihm gefällt, was mich veranlasst, zwei Nippelklemmen mit Kettchen an seinen hellen Brustwarzen zu platzieren. Hmmmm, er jammert ganz leicht. So kann ich ihn steuern. Jedesmal, wenn ich fühle, dass er bald seinen Höhepunkt erreichen kann, ziehe ich an dem ein oder anderen Kettchen. Das bringt kurzzeitig wieder runter. Seine Brustwarzen sind jetzt eher dunkel, wie auch ...