1. Ausgespielt


    Datum: 20.04.2018, Kategorien: BDSM

    .....da liegt er nun vor mir. Dirk, gut gebauter Endzwanziger und Opfer meiner Lust. Habe ich den hübschen Kerl also tatsächlich da, wo ich ihn hin haben will. Nackt, die starken Arme und Beine mit Lederbändern an den vier massiven Holzpfosten meiner Lasterhöhle, wie ich das Himmelbett mit den durchsichtigen weinroten Vorhängen nenne, fixiert. Noch präsentiert er mir seinen durchtrainierten Körper selbstbewusst und lässig positioniert, was ich jedoch zu ändern gedenke. Mit herausforderndem Blick taxieren seine strahlendblauen Augen den hochgeschlossenen Ausschnitt meiner fast durchsichtigen Bluse, die meine fast zu üppigen Brüste kaum verbirgt. Sein Blick wandert zum Saum meines kurzen Lederrocks, zu den Ansätzen meiner halterlosen Netzstrümpfe und weiter zu den hochhackigen Stiefeln. Mit Genuss beobachtete ich, wie er zunehmend unruhiger wird, weil ich einfach nichts anderes mache, als ihn anzuschauen. Ich denke, er wird sich erst jetzt langsam seiner hilflosen Lage bewusst. Das ist gut so. Mein Blick bleibt an seinem Schwanz hängen, der, gerade noch stolzgeschwellt, unter meinem abschätzenden Blick kleiner wird, sich fast ängstlich zurückzieht. Scheinbar ist es doch nicht so weit her mit seinem Selbstbewusstheit und seiner Coolness. Das lasse ich ihn spüren und sage ihm, wie erbärmlich so ein Schwänzchen an einem so starken Körper doch aussieht. Er will darauf etwas erwidern, doch ich bin mit zwei schnellen Schritten bei ihm und lege ihm einen Zeigefinger auf die Lippen ...
    ... "pssst". Dort lasse ich ihn, als ich mit der anderen Hand seinen Schwanz und Eier nehme und sie etwas drücke. Als ich fester drücke, stöhnt er leicht auf. Das entlockt mir ein Lächeln, welches er mit ängstlichem Blick quittiert. Er weiß jetzt, dass er mir gehört. Ich stecke ihm den Zeigefinger in den Mund und er beginnt reflexartig daran zu lutschen, wie an einem kleinen Schwanz. Das amüsiert mich und ich ficke seinen Mund mit meinem Finger. Seine Augen signalisieren mir, dass er hofft meinen Wünschen zu entsprechen. Wie ein kleiner Hund, denke ich und lasse ihn weiter saugen. Genug gespielt. Ich ziehe den nassen Finger zurück und benetze damit die Eichel seines halbsteifen Schwanzes, indem ich mit der anderen Hand die Vorhaut soweit es geht zurück ziehe. Ich will ihn jetzt hart und so beginne ich, erst langsam, dann schneller und rhythmisch, seinen Schaft zu wichsen. Es macht mir Spaß, ihn so schnell hoch bringen zu können und mache weiter, selbst als er trocken wird. Er stöhnt, teils aus Lust und teils aus Schmerz, da bin ich mir sicher. Das wiederum turnt mich heftig an und ich spüre, wie es in Strömen aus mir heraus fließt. Also mache weiter und wichse ihn nun heftig und hart. Unter Aufbäumen spritzt er mir nach kurzer Zeit eine beachtliche Ladung entgegen, die auf meiner Hand, Unterarm und seinem Bauch landet. Ich ziehe die Haut seines zuckenden Schwanzes zurück und nehme wieder seine Eier in die Hand. Ich frage ihn, ob ich ihm erlaubt habe mich einfach so anzuspritzen. ...
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