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Guten Morgen
Datum: 19.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu
... Neben dir sitzt auch einer in dieser Altersklasse. Sie sind wirklich lecker. Du senkst das Heft und siehst deinen Sohn lange an. Seinen unbekleideten Oberleib. Du weisst genau dass er komplett nackt ist. In deinem Unterleib rumort es. Du verstehst dich selber nicht mehr, nimmst plötzlich allen Mut zusammen. „Und wenn ich dir das mal zeigen würde? Sozusagen als praktische Aufklärung?" „Das meinst du jetzt nicht ernst, Mama?" „Mit sowas spaße ich nicht. Ich würde es als Zeichen unseres neuen Vertrauens werten wenn ich dir das in Natur zeigen und erklären könnte." Du bist nur maßlos Geil und willst das jetzt in eine Mutter Theresa Situation verpacken. Billiger Versuch. Aber er wird es in seiner hormonellen Qual und peinlichen Situation nicht merken. Noch hast du einen Vertrauensvorschuss bei deinem Sohn. Er sieht dich mit großen Augen an und es rattert in seinem Gehirn. Eine Falle? Verarschung? Was kommt jetzt wieder? Zumindest entspannen sich seine Hände an der Bettdecke. Diese sinkt weiter ab bis an die Oberschenkel. Sein flacher Bauch wird für dich sichtbar. Er hat dort schon einen haarigen Flaum. Im Schritt ist er voll behaart, das hast du vorhin genau gesehen. Du gibst ihm und dir etwas Zeit, bist dir deiner eigenen Gefühle selber nicht sicher. Es hat dich überfahren, in dir zaudern Vernunft, Vorbildfunktion und niederträchtige Geilheit um die Wette. Was sollst du tun? Würde das jetzt Ärger geben? Du siehst deinem Sohn genau ins Gesicht. Suchst nach ...
... zustimmenden Gesten. Merkwürdigerweise rechnest du nicht mit einer Ablehnung. Obwohl du seine Mutter bist. Dann schließt er kurz seine Augen und nickt, sieht dich danach wieder an. Genau auf so etwas hattest du gewartet. Ziemlich langsam ziehst du die Bettdecke vollständig weg, was er anfangs noch halbherzig verhindern möchte. Dann siehst du in seinen Schritt hinein. Du erkennst: Es ist ein Junge! Aber wo ist sein vorhin so großer Prügel plötzlich hin? Seine ausgeprägte Schambehaarung ist noch da. Es ist kein kleiner Junge mehr. Sagen wir ein junger Mann. Mit momentan winzigem Pimmelchen, das versteckt sich vor dir. Du erinnerst dich daran was einen Schwanz zum stehen bringt, wie groß er vorhin noch war. Und das sollst du mit deinem Sohn jetzt machen? Aber er will es. Eigentlich willst du es und er will es nur in Folge auch. Du rückst näher, streichelst mit einer Hand seine Beine, mit der anderen seinen flachen Bauch. Es fühlt sich gut für dich an. Ein knackiges Kerlchen. Und in seinem Schritt bewegte sich etwas. Es wird unbequem für dich im Rücken mit so weit ausgestreckten Armen. Du ruckelst deshalb weiter auf das Bett, lehnst dich mit den Schultern an die Wand neben deinem Sohn. Nun liegt nur noch eine Hand auf seinem Oberschenkel. Weit oben, weit innen. Eure Gesichter sind sich ganz nahe. Die andere Hand hebst du an seinen Kopf und streichelst ihn im Gesicht. Er sieht dich ungläubig an, wartet immer noch irgendwie auf das dicke Ende. Er glaubt nicht was du ihm ...