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Guten Morgen
Datum: 19.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu
Ein ganz normal langweiliger Tag birgt eine faustdicke Überraschung und danach ist alles anders. Ein nicht ganz ernst gemeinter Ratgeber für die gelangweilte Hausfrau. Guten Morgen! Es war einer jener Tage wie man sie schon hunderte zuvor hatte. Du wachst morgens auf, lauscht wie jeden Tag in die Wohnung hinein. Nichts -- wie immer. Nur die normalen Straßengeräusche aus dem Hintergrund und die stets etwas zu lauten Nachbarn von nebenan. Dein Ehemann aus dem Haus zur Arbeit, die Tochter und der Sohn in der Schule. Kurz überlegen: Was ist heute für ein Tag? Ah ja, Dienstag. Also heute selbst nicht Arbeiten. Du sitzt im Bett, reibst dir die Augen (Männer kratzen sich wahlweise den Sack) und gehst in Gedanken den Plan des Tages durch. Frau steht auf, hockt sich noch im Nachthemd auf's Töpfchen. Nach einem zweifelnden Blick in den Spiegel entscheidest du dich erstmal nichts zu Tun, ist eh niemand Zuhause den das interessieren würde. Fasst nur die langen etwas vernachlässigten Haare mit einem Band im Nacken zusammen. Ziehst dich im Schlafzimmer an. Dem arbeitsreichen Tagesplan gemäß wählt man die klassische Hausfrauenuniform. Elastische Leggins und ein langes weites Shirt darüber. Slip und BH darunter? Einfach Bequem. Barfuß in die Hauspantoletten. Wie Immer. So kennt dich dein Mann, deine Familie seit Jahren. Am besten erst mal die Waschmaschine ankurbeln, dann kann man in Ruhe Frühstücken während diese läuft. In den Räuberhöhlen der Kinder liegen sicher wieder ...
... Unmengen von getragener Wäsche herum. Dabei bräuchten sie das nur in den Wäschekorb im Bad unter dem Waschbecken hineinwerfen. Selbst dazu sind sie zu Nachlässig. Obwohl man täglich predigt. Frau schlappt also nichtsahnend mit einem Wäschekorb in die Seite gestemmt durch die Wohnung. Sammelt alles ein was irgendwie müffelt. Das Zimmer der Tochter ist stets eine ergiebige Fundgrube. Besonders seit sie jetzt ihre Menstruation hat. Sie zieht zwar brav jeden Tag einen frischen Slip an. Die getragenen jedoch liegen im ganzen Zimmer herum verstreut. Miriam ist ein Ferkel. Dann zu Jochen ins Zimmer. Bei dem ist es noch einfacher. Der trägt seine Unterwäsche eine ganze Woche lang, dem muss man diese förmlich vom Leib zerren. Na ja, Schweine suhlen sich halt auch gerne im Schlamm. Dabei bist du immer so dahinter! Drückst die Klinke, die Türe gibt nach. Du siehst gelangweilt ins Zimmer hinein, spähst nach herumliegenden Shirts, Schlafanzügen, Socken, Unterhosen. Doch dein Blick wird gefangen durch Bewegungen und ein seltsames Geräusch vom Bett her. Du siehst genauer hin. Dein Sohn liegt völlig unerwartet auf dem Bett. „Guten Morgen Jochen! Heute garnicht zur Schule?" Dann erst registrierst du dass etwas anders ist wie sonst immer. Ganz anders. Vom Bemerken bis zum Verarbeiten und Begreifen vergehen so kurz nach dem Aufstehen mehrere Sekunden wo du nur verdattert hinstarrst. Dein Sohn liegt mit seinem Schwanz in der Hand und einem delikaten Heftchen am Kissen seitlich auf ...