1. Kleine schwule Reminiszenz an den Sommer


    Datum: 19.04.2018, Kategorien: Anal Schwule Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... Geschlechtsverkehr unsererseits ist in dieser Situation kaum angesagt.
    
    Er erhebt sich auch sofort und meint „bis gleich“. „Allez..“ Er geht in Richtung Dünen. Ich folge. Unsere erigierten Schwänze tragen wir vor uns her. Von hinten kann niemand sehen, wie es vorne um uns bestellt ist. Da ist es wieder, dieses Gefühl. Dieses berühmte Kribbeln im Bauch. Der Moment der Erwartung. Wird es ein ganz „normaler“ und schnell vergessener schneller Sex? Hat der Typ was zu bieten? Null-Acht-Fünfzehn- Abbau des Drucks in den Eiern im Handbetrieb? Oder ein nachhaltig wirkender Spaß mit purer Lust am Geschehen? Mit Orgasmen der Superklasse?
    
    In einer Kuhle oben auf der Düne liegt sein großes Handtuch und der kleine Rucksack. Er liegt auf dem Bauch. Ich berühre seinen gut gebräunten Rücken, seinen Hintern, die Innenseite seiner Oberschenkel. Er richtet sein Becken leicht auf und ich bekomme seinen Schwanz und die Eier zu fassen. Ich beginne mit deren Massage und er dreht sich um. ich knie vor ihm und nehme sein Teil in den Mund. Danach ist mir jetzt spontan. Es schmeckt salzig nach Vortropfen und Meer.
    
    Der Worte waren bereits genug gewechselt. Er stöhnt auf und will tiefer. Es steckt mir aber zu tief im Hals und ich umspanne daher sein Glied mit der Hand. Nur noch rund 10 cm seines fleischigen Teils werden von meiner Zunge umschmeichelt. Er beginnt mit Fickbewegungen. Meine gehöhlte Hand umfasst ihn fest.
    
    Aber bevor er im Mund abspritzt, dann möglicherweise sofort wieder geht, ...
    ... will auch ich etwas. Ich bemühe mich in Richtung 69iger Stellung und fingere an seinem Arsch. Es riecht sauber u d schmeckt dort ebenfalls leicht und angenehm salzig. Er wird rattig und nestelt an seinem Rucksack. „Preservatif, s il vous plait…“ Der Kerl will also zunächst gefickt werden, geht in Doggystellung, spreizt die Beine und wirft mir das Päckchen hin…
    
    Ein Cruising Pack mit Gleitgel und zwei Gummis. So gerne ich es blank mache. Bei diesem fremden Kerl kommt es mir angemessen vor, meinen Schwanz jetzt tatsächlich einzulümmeln. Er hat sogar nen Dildo dabei. Na ja. Brauchen wir aktuell nicht. Die Originale sind glücklicherweise hart genug.
    
    Ich träufle Gel auf sein Loch, entrolle das Ding, leere die Luftblase, wie ich es schon beim „Aufklärungsunterricht“ meinen Jungs beim Überstülpen auf eine Banane vorgeführt hatte e. An Möhren oder Bananen kann der sexuell bald aktive angehende Mann am Besten üben, wie man die Dinger bei Bedarf schnell und geschickt handhabt. In der Praxis könnte das ohne Erfahrung, zumal beim ersten Mal, bekanntlich dann doch sehr desillusionierend und schwanzenthärtend sein.
    
    Ich schmiere mein Rohr gleichfalls ein. Jungfräulich und knabenhaft eng ist sein Arsch so wenig wie meiner. Dennoch ist das Eindringen auch für mich lustvoll. Mit einem unbekannten Kerl ist es eben immer „Neuland“, so eine Art erstes Mal. Er kommt mir und meinen Stößen so entgegen wie ich es mag. Es gefällt auch ihm…“Mon dieu…. Ahhhh…..“ Für die freie Landschaft ist er mir ...
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