1. Die Brille (3)


    Datum: 19.04.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... zurück.
    
    Ich setzte sie wieder auf und sah die Brillenverkäuferin an. Nun konnte ich sie wieder in ihrer totalen Nacktheit bewundern. Ihre Tittchen und das Schamhaardreieck über ihren nun zusammengekniffenen Schenkeln. Als sie mir das Gerät verkauft hatte, war sie da unten sauber rasiert. Doch nun sprießten da wieder stachelige Haare. Es sah aus als hätte sie einen Igel auf ihrem Schoß sitzen.
    
    Wieder versuchte sie ihre, nur für mich sichtbaren, Blößen zu verdecken.
    
    „Sie sehen mich jetzt völlig nackt?“ fragte sie verunsichert und errötete. Irgendwie fand ich die Kleine süß.
    
    Ich bejate ihre Frage.
    
    „Würde es ihnen etwas ausmachen, wenn sie die Brille abnehmen würden, solange wir uns unterhalten? Der Gedanke, dass sie mich dabei total nackt sehen, macht mich nervös und unsicher“
    
    „Oh Entschuldigung, natürlich!
    
    Wissen sie, ich habe mich schon so daran gewöhnt. Ich denke mir schon gar nichts mehr dabei. Für mich ist das schon ganz normal geworden“ versuchte ich sie zu beruhigen. Das war zwar gelogen und wenn die Brille auch bei Männern funktionieren würde, hätte sie das vorhin ohne Probleme feststellen können.
    
    Ich versuchte den Gesprächsfaden von vorhin wieder aufzunehmen.
    
    „Könnte es sein, dass ihr unzufriedener Kunde vielleicht diese Brille wollte und deshalb so ...
    ... verärgert war. Wenn der meine Brille bekommen hat, dann wäre das eine Erklärung, warum der so reagiert hat“
    
    „Das wäre möglich.“ stimmte sie mir zu.
    
    Wir fanden jedoch keine vernünftige Erklärung, wozu so eine Brille gut sein sollte, außer zum Spannen. Da musste irgend etwas Größeres dahinter stecken. Vielleicht etwas so Geheimnisvolles, dass die Brille nicht in die falschen Hände kommen durfte? Gab es womöglich einen Zusammenhang mit der Explosion in dem Brillenladen? Brillenläden haben eigentlich nicht die Eigenschaft gerade mal so in die Luft zu fliegen. Die ganze Sache wurde immer unheimlicher.
    
    Wir kamen überein, dass wir dieses Geheimnis gemeinsam lüften wollten. Zunächst wollte Frederike, so hieß mein Gegenüber, versuchen an die Kundendatei des Optikers zu kommen, wenn es da noch eine gab. Wir wollten herausfinden, für wen die Brille ursprünglich bestimmt war. Wir waren auch übereingekommen, uns beim Vornamen zu nennen. Wir waren ja jetzt Verbündete.
    
    Frederike musste gehen. Sie wollte ihren Bus noch erwische. Ich erklärte mich bereit, ihre Rechnung zu übernehmen und wartete noch auf die Bedienung. Während Frederike sich entfernte, setzte ich meine Brille wieder auf, um noch einen letzten Blick auf ihren knackigen Arsch zu erhaschen. Die Kleine gefiel mir.
    
    Fortsetzung folgt! 
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