1. Die Brille (3)


    Datum: 19.04.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    Seit einer Woche trage ich nun meine neue Brille.
    
    Die ersten Tage waren sehr aufregend. All die Frauen, die ich nackt sehen konnte. Keine
    
    Einzige hatte auch nur die geringste Ahnung, was mir diese Brille alles enthüllte. Ich war ständig erregt und hatte Mühe meinen Dauerständer zu verbergen. Die Fahrten mit dem Auto von und zur Arbeit erwiesen sich als sehr gefährlich. All zu oft lies ich mich von Fußgängerinnen oder Radlerinnen, die ich ja alle nackt sah, ablenken. So kam es zu mehreren beinahe Unfällen und an einer Kreuzung wurde ich sogar geblitzt, weil ich bei Rot darüber gerauscht bin.
    
    Auch im Büro ergab sich noch eine sehr interessante Situation. Am Freitagnachmittag sollte meine Kollegin zu einer Besprechung zum Chef.
    
    Nach 20 Minuten kam sie wieder aus seinem Büro. Wie ich erwartet hatte, war sie transparent. Dieses mal konnte ich in ihrer Kehle und in ihrem Magen diesen grünlich leuchtenden Belag sehen. Es gab keinen Zweifel. Sie hatte unserem gemeinsamen Chef sehr erfolgreich einen geblasen. Auch zuhause blieb mir nicht länger verborgen, dass meine Tochter einen Freund hatte. Auch was die Beiden miteinander trieben, war für mich kein Geheimnis mehr.
    
    Die Kellnerin im Biergarten, mit ihren üppigen Brüsten war eine Augenweide.
    
    Auch die knabenhaft wirkende Bäckereiverkäuferin mit ihren Minitittchen, bei der ich jeden Morgen meine Frühstücksbrötchen holte, lies meinen Puls jedes mal hochschnellen.
    
    Einige Schwangere mit ihren dicken Bäuchen bekam ich ...
    ... zu sehen. Auch dies hatte durchaus seinen Reiz. Wann kriegt man schon mal eine Schwangere nackt zu sehen, von der eigenen Frau einmal abgesehen. Und das war auch schon etliche Jahre her.
    
    Eine Schwangere hatte wohl kurz zuvor Sex mit dem Vater des Kindes. Oder war es womöglich ein Anderer? Ich wusste es nicht, ich konnte nur spekulieren. Auf jeden Fall konnte ich das Kind in ihrem Bauch deutlich sehen. Ob sie weis, dass es ein Junge wird?
    
    In den letzten Tagen hatte ich es mir angewöhnt, nach Feierabend noch ein bisschen durch die Fußgängerzone zu schlendern und meine Umbebung zu beobachten. So auch am Dienstagabend. Ich setzte mich an ein Tischchen eines Straßencafes, um die vorübereilenden Frauen zu beobachten. Da fiel mir am Nebentisch eine einzelne Frau auf. Irgendwoher kannte ich sie. Den hellen Busen mit den auffallend dunklen Brustwarzen hatte ich schon mal gesehen.
    
    Dann fiel es mir ein. Sicher doch, das war die Verkäuferin, die mir diese Brille verkauft hatte.
    
    „Na, schon Feierabend?“ versuchte ich mit ihr ins Gespräch zu kommen.
    
    „Feierabend? Nein ich habe Urlaub, Zwangsurlaub!
    
    Haben sie den nichts von dem Unglück mitbekommen? Unser Geschäft wurde doch durch eine Explosion total zerstört.“
    
    „Ja richtig, ich kann mich erinnern, ich habe so was in der Zeitung gelesen. Das war unmittelbar nach dem ich meine neue Brille abgeholt hatte.“
    
    Ich fragte sie, ob sie etwas dagegen hätte, wenn ich mich zu ihr an den Tisch setzen würde. Sie hatte nicht und so ...
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