Wir machen Urlaub. Teil 1. - Sexgeschichten

Wir machen Urlaub. Teil 1.

... Püppchen wie es im Buche steht. Zierlich wie die Mutter. Sport treibt sie, Fußball. Das muss man sich einmal vorstellen. Ein Dreikäsehoch, und ist die Beste, der ganze Stolz der Mannschaft. Nein, einen Freund hat sie nicht. Da hat sie keine Zeit. Sport und familie und Familie und Sport. Nein, sie ist nicht eingebildet, aber die Zeit ist es, die sie für sowas nicht hat, so sagt sie immer.

Wenn man die alle so mit einander betrachtet, sie sind eigentlich eine ganz normale Durchschnittsfamilie. Und wie es ja auch heut zutage üblich ist, sie gehen sehr offen mit einander um. Das haben sie schon immer so gehalten. Ja, sie haben da auch keine Geheimnisse vor einander. Nein, sie machen sich da nichts vor, und es gibt dann auch da keine Überraschungen. Man ist stolz auf das was man hat, und ist auch nicht traurig wenn man etwas gerade nicht so hat. Und das in jeder Beziehung. Eine weitere Beschreibung ihres Aussehens, erspar ich mir hier, da kommt später doch noch so einiges.

Nun denn, so sitzen sie nun in ihrem Kleinbus, und mit einem Wohnwagen hinten dran. Nicht dass ihr denkt, der Theo fährt die ganze Strecke allein. Die Berta lässt es sich nicht nehmen, ihren Theo wenn es Zeit ist abzulösen. Hatte sie doch extra bei Zeiten den Zweier gemacht, so dass sie den Männern sagen kann wo es lang geht. Ja, sie hilft in einer Spedition auch von Zeit zu Zeit aus, wenn Not am Mann ist. Die Kerle haben richtig Respekt vor ihren können.

Das mit dem Schlafen, das haben sie auch gut ...

... gelöst. Die Kinder schlafen im Bus und die Eltern im Wohnwagen. So kommen sie sich auch nicht in die Quere, wenn mal den Eltern danach ist, sich lieb zu haben. Das ist nun mal so bei den Eltern. Wissen wir doch. Obwohl, die Kinder haben da auch schon so manches Mal etwas mitbekommen.

Nun denn, da sind sie an besagtem Campingplatz angekommen. Das Anmelden ist eine der üblichen Momente, da die Identität der ganzen Familie festgestellt wird. Auch wird vermerkt, wie lang sie bleiben wollen. Einen bestimmten Platz bekommen sie nicht zugewiesen, es ist genug Platz. So Fahren sie ganz nach hinten, da stehen gerade nur zwei wagen. Doch halt, die Platzordnung müssen sie noch unterschreiben. Da haben sie sich doch erst einmal angesehen, der Theo und die Berta. Doch dann haben sie sich zugenickt und haben akzeptiert.

Schnell ist der Wagen in seine richtige Stellung gebracht und dann haben sie sie sich erst einmal drinnen zu einer Tasse Kaffee und etwas zu essen hingesetzt. Doch dann lesen sie sich noch einmal die Platzordnung richtig durch. Sie tun das so, dass auch die Kinder es richtig verstehen. Es betrifft ja alle mit einander. Da sehen sie dass dies ein sehr strenger FKK-Platz ist mit ganz bestimmten Anforderungen ist. Kurze Anfrage in der Runde, eine allgemeine Zustimmung, und damit ist es besiegelt.

Na, was haben sie da gerade beschlossen? Dass es ein FKK-Gelände ist, das ist klar, aber dass da so einige sich in aller Öffentlichkeit dann auch lieben, das ist ihnen nun doch ...