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Gewagt, verboten oder einfach nur frech
Datum: 19.04.2018, Kategorien: Verführung
... Zunge fahre ich auf und ab und lecke zart über deine Eichel. Mit meiner Hand knete ich deine Hoden. Du stöhnst laut auf, es gefällt dir. Dann spüre ich deine Hände wieder an meinem Po. Ich setze mich auf dich drauf und präsentiere dir meine Rückseite. Deine Zunge ist wieder an meinem Kitzler und deine Finger sind an meiner Pospalte. Du machst mich wieder total geil auf dich. Du streichelst langsam mit deinem Finger an meiner Rosette und dringst dann zärtlich in meinen Po ein. Deine Zunge leckt immer noch meine Muschi, doch dann gehst du mit deiner Zunge immer tiefer und auch dein Finger dringt immer weiter in mich ein. Doch auch ich bin nicht untätig geblieben. Ich sauge und lecke deinen Schwanz so heftig und geil, das ich merke wie du gleich kommst. Doch auch deine Zunge und deine Finger haben mich wieder soweit gebracht. Wir kommen beide gleichzeitig und du ergießt dich in meinem Mund. Du bist der reinste Wahnsinn. Ich lasse mich neben dich fallen. Mein Atem geht immer noch schnell. Du nimmst mich fest in deine Arme und hälst mich festumschlungen. Es ist so schön mit dir. Wir schauen beide in den Sternenhimmel und dann sehe ich eine Sternschnuppe. Du sagst, ich soll mir etwas wünschen, aber nichts davon verraten. Doch ich glaube du kennst meine Gedanken und weißt ganz genau was ich mir wünsche. Aber wir lassen uns ganz viel Zeit. Unsere Hände streicheln gegenseitig unsere Körper und wir küssen uns lange ...
... und zärtlich. Ich nehme dein Glied in meine Hand, doch ich fühle das es schon wieder prall und steif ist. Dein Verlangen nach mir ist sehr groß, aber meines nicht minder. Deine Finger sind an meiner Muschi, die jetzt wieder total feucht ist. Dein Daumen reibt an meiner Perle, zwei Finger hast du in meine feuchte Grotte verschwinden lassen. Dort bewegst du sie langsam hin und her. Du machst mich zum dritten Mal richtig scharf auf dich. Doch auch dir geht es heute nicht anders. Nachdem du mich fast schon wieder zum Höhepunkt gebracht hast, legst du dich zwischen meine Beine. Ich lege meine Beine auf deine Schultern und ganz langsam dringst du in mich ein. Du bewegst dich langsam in mir. Ich spüre deinen pulsierenden Penis und deine Küsse auf meiner haut. Immer tiefer dringst du in mich ein. Ich spüre einen gewaltigen Orgasmus in mir, während du immer heftiger zustößt und auch du dich nicht mehr halten kannst. Wir beide kommen gleichzeitig und heftig, während am Horizont die Sonne aufgeht. Überglücklich und müde liegen wir auf unserer Decke und schauen dem Sonnenaufgang zu. Es ist überhaupt nicht kalt, wir sind beide immer noch total erhitzt. Wir stehen auf und laufen ins Wasser. Dort planschen wir wie zwei kleine Kinder. Nach einer Weile trocknen wir uns ab, ziehen uns an und fahren nach Hause. Dort angekommen legen wir uns ins Bett und schlafen engumschlungen ein. Wahrheit oder Traum, wer weiß das schon?