Gewagt, verboten oder einfach nur frech
Datum: 19.04.2018,
Kategorien:
Verführung
... meine Hand und wir gehen zum Strand herunter. Dort ziehe ich erst mal meine Schuhe aus, denn der Sand stört darin stört mich. Wir beide laufen Hand in Hand am Strand weiter, doch von Zeit zu Zeit bleiben wir stehen und küssen uns. Deine Hände streicheln zärtlich mein Gesicht, meinen Hals und meinen Busen. Mein Kleid hat ganz viele Knöpfe und du öffnest sie ganz langsam mit der anderen Hand. Dann liegen deine Hände auf meinen Brüsten, du streichelst sie und reibst zart über die Brustwarzen bis sie ganz hart sind. Du beugst deinen Kopf runter und umschließt mit deinem Mund eine meiner Brüste. Du leckst mit deiner Zunge darüber und dann saugst du daran, erst langsam, dann immer verlangender und heftiger. In der Zwischenzeit hast du mit der anderen Hand mein Kleid ganz geöffnet und es in den Sand fallen lassen. Ich habe dein Hemd geöffnet und streiche über deinen rücken und deine Brust. Auch meine Hände wandern tiefer, bis ich am Gürtel von deiner Hose bin. Ich spüre die dicke beule in deiner Hose und schnell befreie ich deinen Schwanz aus seiner Enge. Doch du hälst meine hand fest und sagst zu mir, ich solle kurz warten und verschwindest in der Dunkelheit. Nach einem kurzem Augenblick bist du wieder da, nimmst meine Hand, hebst das Kleid und die Schuhe auf und ziehst mich mit dir. Ein kleines Stück weiter hast du eine Decke ausgebreitet. Es ist die Decke, die wir heute beim Schwimmen dabei hatten. Du hast sie also hier versteckt und schon heute Nachmittag geplant, mit mir ...
... hierher zukommen. Wir setzen uns auf die Decke und küssen uns wieder. In der Zwischenzeit hast du dich deiner Hose entledigt und wir beide liegen nackt auf der Decke und schauen in den Sternenhimmel. Wir sind ganz alleine hören das Rauschen des Meeres und über uns leuchten nur der Mond und die Sterne. Du nimmst mich in den Arm, küsst mich und deine Hand wandert über meine Brüste, meinen Bauchnabel und bleibt auf meiner Muschi liegen. Du streichst zart darüber, es macht mich an und ich stöhne vor Verlangen auf. Du lässt mich los, kniest dich vor mich hin. Du schiebst die Hände unter meinen Po und hebst ihn an. Ich dränge mich dir entgegen. Du hebst meinen Hintern soweit an, das du bequem mit deiner Zunge an meinen Kitzler kommst. Erst zerteilst du mit deinen Fingern die Schamlippen, steckst dann zwei Finger hinein und mit deiner Zunge und deinen Lippen leckst und saugst du an meinem Kitzler. Oh das ist geil, ich zergehe vor lauter Lust, schwemme jetzt schon über vor Nässe und stöhne meine Geilheit laut heraus. Ich kann nicht mehr an mich halten und habe einen heftigen Orgasmus. Du lässt mich langsam los, legst dich zu mir, nimmst mich in die Arme und küsst mich. Langsam komme ich wieder zu mir und schmiege mich eng an dich. Doch ich weiß, das ist heute noch nicht alles. Wir beide wollen mehr. Nach einer Weile totaler Entspannung streicheln wir uns wieder, doch diesmal möchte ich dich verwöhnen. Ich setze mich neben dich, beuge mich vor und nehme dein Glied in den Mund. Mit meiner ...