WInter in Anchrage - Teil 1
Datum: 19.04.2018,
Kategorien:
BDSM
... für unser erstes Probetreffen heute Nachmittag. Lies den Wisch gut durch, unterschreibe ihn, wenn du dir sicher bist und dann komm Pünktlich zu der Adresse, verstanden?“
, ein kurzes Nicken und ich stand auf und ging raus. Ich hatte noch einiges vorzubereiten.
Der Wind frischt auf, weht den Schnee in Schleiern über den See. Ich steige aus dem Auto, um noch einmal nach ihr zu sehen. Die fesseln sitzen gut und fest. Ich habe sie an den Handgelenken an einen gut zweieinhalb Meter hohen Ast gehängt. Den linken Knöchel an ihren Oberschenkel geknotet und vom Knie ein Seil zu einem weiteren Ast geknüpft. So hängt sie da, kann auf dem rechten ballen kaum noch stehen. Sie atmet schwer. Mein Blick gleitet von ihren, mittlerweile blass blauen, perfekten Titten abwärts. Die kleinen Härchen auf ihrem Bauch fallen mir durch Ihre Gänsehaut besonders auf. Wie ein Pfirsich leuchten sie im Orangenen Licht des Sonnenuntergangs. Noch strahlender erscheinen mir ihre ungetrimmten roten Schamhaare. „Da muss ich später nochmal ran“ denke ich mir und lächle in sadistischer Vorfreude.
„Hältst du es noch aus?“
Keine Antwort, nur ein leichtes keuchen, als viele ihr das Atmen in diesem Moment besonders schwer. So hatte ich es ihr befohlen. Kein Wort soll sie von sich geben, es sei denn ich fordere sie explizit dazu auf. Ich gehe um sie herum. Ihr kleiner runder Arsch zittert und mit ihm die süßen Pfirsichhärchen auf ihm. Ob er vor Kälte oder Anstrengung zittert weiß ...
... ich nicht. Es ist mir auch egal. Für einen Moment genieße ich einfach den leckeren Anblick. Lasse das Bild auf mich wirken. Wirklich tapfer die Kleine. Mit einem schnellen und geübten Griff fasse ich ihr von Hinten unsanft an die Fotze. Ein leichtes Stöhnen, mehr kommt nicht. Mit dem Mittelfinger grabe ich mich durch ihre eiskalten Schamlippen in ihre erstaunlich warme Grotte.
„Ziemlich trocken“
stelle ich enttäuscht fest und gehe zurück zum Wagen. Langsam ziehe ich die Plane von der Ladefläche. Dabei lasse ich sie nicht aus den Augen. Zu geil der Anblick, wie hilflos sie da hängt, mit der Kälte und Erschöpfung immer mehr zu kämpfen hat.
„Das wird noch eine Weile dauern“
bemerke ich gehässig, als ich die Temperatur des Wassers prüfe. Die Ladefläche habe ich am Vormittag präpariert. Jetzt kann man sie als Wanne nutzen. Der 12V Tauchsieder braucht auch rotglühend seine Zeit um das Ganze Wasser zu erwärmen. Ich kremple mir den rechten Ärmel hoch und greife nach dem Seil, das um den Sieder herum auf dem Boden der „Wanne“ liegt, dort wo das Wasser am wärmsten ist. Es ist kein dünnes Seil, vielleicht so dick, wie mein Zeigefinger, an einem Ende zwei dicke Knoten als Griff. Das grobe Hanfseil hat sich gut mit dem heißen Wasser voll gesogen. Schnell und bestimmt gehe ich um das Auto herum. Sie ist so mit sich und der Kälte beschäftigt, dass sie mich gar nicht kommen gehört hat. „Perfekt“ denke ich grinsend und hole in einer flüssigen Bewegung aus.