1. WInter in Anchrage - Teil 1


    Datum: 19.04.2018, Kategorien: BDSM

    Alle Elemente dieser Geschichte sind frei erfunden. Keine der genannten Personen existiert wirklich. Alle Handlungen entspringen meiner Fantasie.
    
    Es ist arschkalt. Ich setze mich an Steuer meines Geländewagens und drehe die Heizung noch etwas auf, damit ich mir die Hände wärmen kann. Wirklich idyllisch hier! Die untergehende Sonne taucht den zugefrorenen See und die schneebedeckten Nadelwälder am anderen Ufer in ein malerisches Oranges licht.
    
    Ich mache die Scheinwerfer an. Wahnsinn. So wunderschön, wie da steht, oder besser, hängt. Wie lange ist sie jetzt dort? 15, vielleicht 20 Minuten. Ein Bild für die Götter, wie sie sich anstrengt, nicht zu zeigen, wie kalt ihr ist. Völlig sinnlos! Viel zu deutlich sehe ich im Licht der Scheinwerfer, wie ihre schmalen Lippen immer blasser, bald schon blau werden. Ihre Zehen haben bereits einen dunkleren Lila-Ton, der sich herrlich vom Schnee darunter abhebt. Unter der Haut ihrer kleinen, aber straffen und wohlgeformten Titten zeichnen sich deutlich winzige Äderchen ab. Ihre kleinen Nippel stehen verlockend hervor.
    
    Ich habe sie erst heute Morgen kennengelernt. Was für eine Augenweide. Sie saß in dem Café, wie abgesprochen an dem kleinen Tischchen hinten in der Ecke. Durch das schmale Fenster vielen die Ersten intensiven Strahlen der kühlen Wintersonne auf ihr Gesicht, brachten Ihre langen roten Haare zum leuchten. Sie war nicht gerade groß, aber auch nicht klein. 170 vielleicht. Ihre schlanke Figur mit den kleinen spitzen Brüsten ...
    ... konnte man unter dem Rolli gut erahnen.
    
    Sie hatte mir gestern ein paar Fotos geschickt. Ganz normale, Urlaubsfotos und so. Im Bikini auf Mallorca, beim wandern in den Alpen, ein Bild mit ihren Freundinnen in irgendeinem Club. Bilder wie man sie auf Facebook sieht. Nicht die perversen Billigakte, die ich sonst als Antwort auf meine Inserate erhalte. Als Ihre erste Nachricht vor ein paar tagen kam, wusste ich sofort, dass ich sie wollte. Sie war gerade 20, hatte ihr Studium abgebrochen, warum erwähnte sie nicht. Auf jeden Fall hatte sie das Gefühl allem entfliehen zu müssen, was sie dann auch getan hat. So kam sie nach Anchorage. Zu meinem Glück. Sie schrieb weiter, dass sie ihre Sexualität erst vor einem Jahr entdeckt hatte, seitdem eher unzufrieden herumexperimentierte. Mit meinem Gebiet hatte sie noch gar keine Erfahrungen gemacht, der einzige Grund weshalb ich gezögert hätte, sie zu akzeptieren.
    
    Ich setzte mich zu ihr an den Tisch. Ohne sie zu begrüßen, oder eines Lächelns zu würdigen fragte ich kühl und knapp
    
    „Weißt du, worauf du dich einlässt?“
    
    . Sie starrte zum Fenster raus, kaute nervös auf ihren Fingernägeln. Langsam drehte sie sich zu mir. Ihre Nervosität sprang mich förmlich an, es kam mir vor, als würden sogar ihre Sommersprossen blass werden. Vorsichtig schüttelte sie den Kopf, sagte dann aber „Und doch möchte ich es Unbedingt.“ Das genügte mir. Ich schob Ihr einen Umschlag über den kleinen Cafétisch
    
    „Darin befinden sich ein Vertrag und eine Adresse ...
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