1. Familiensaga Teil 04


    Datum: 18.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... erzählte mir, dass er Anna, nachdem ich gestern Abend gegangen war, noch zwei mal in der Mangel hatte. So gut hatte er schon seit Monaten nicht mehr gefickt.
    
    Mit dem Kopf nickend meinte er, dass sie eine herrliche Fotze hätte und eine Naturgewalt im Bett sei. Er hätte schon Pläne mit ihr, darüber würden wir aber noch miteinander reden. Obwohl ich neugierig war zu erfahren was das Pläne waren, hielt ich mich dennoch zurück. Es war nie gut den launischen Bernd nochmal herauszulocken, wenn er ein Thema für beendet erklärt hatte. Auf dem Weg der zaghaften Annäherung auf dem wir uns befanden, wäre es gefährlich gewesen, ihn damit zu reizen, dass ich Fragen stellte, die unter Umständen die sich anbahnende Freundschaft gefährdet hätten. So hielt ich also meinen Mund.
    
    Unser Spaziergang zog sich aufgrund des hochinteressanten Gesprächs, welches wir führten, ziemlich in die Länge. Bernd berichtete mir, dass diese erneute Annäherung unserer Familien deshalb zu Stande kam, da seine Tochter, meine Frau, bei ihnen hatte durchsickern lassen, was bei uns für Umstände herrschten. Wie es nun mal so ist, tat meine Frau natürlich das was viele Frauen tun, wenn sie nicht mehr weiter wissen, sie rief ihre Mutter an. So hatte er Wind davon bekommen.
    
    Für ihn war es die wunderbarste Neuigkeit, die ihn überhaupt hätte ereilen können. Als er davon hörte, dass seine Tochter sich unterwürfig die Löcher von ihrem Sohn hatte besamen lassen und dass sein Schwiegersohn, von dem er nie viel hielt, ...
    ... es nun seit geraumer Zeit, wie ein Hund, mit seinen eigenen Töchtern trieb, da schien für ihn die Stunde geschlagen zu haben, wo er sich mit aller Macht wieder in das Leben und, beizeiten, auch wieder in die Möse seiner Tochter drängen konnte.
    
    Er war überrascht davon zu hören, dass ich endlich entdeckt hatte, was für ein Potenzial doch in unseren beiden Prinzessinnen steckte und ich nun Manns genug war, einen Nutzen daraus zu schlagen. Er schlug mir Respekt zollend auf die Schulter.
    
    Ich fragte ihn, wie es um Babette stünde, was sie von alle dem hielt. Bernd meinte nur kurz und abwinkend, dass ich mir um sie keinen Sorgen machen müsste. Ich würde sie schon noch früh genug besser kennen lernen.
    
    Wir gingen noch ein Stück der Straße entlang, als es dann nach und nach aus Bernd heraus brach.
    
    Bernd hatte ein bewegtes Leben hinter sich, wie er mir berichtete. Es war das erste Mal, dass er mir von sich erzählte. Es schien als wäre ich in seinen Augen nun aufgestiegen. Nicht mehr dieser Schlappschwanz, wie er mich hinter meinem Rücken immer nannte. Unsere kleine Leidenschaft, die wir miteinander teilten, schien mich also, wie ich gehofft hatte, innerhalb kürzester Zeit an Ansehen gewinnen zu lassen. Es war mir Recht. Ich betrachtete ihn nun als meinen Verbündeten. Mit ihm zusammen, da wusste ich, dass wir eisern und hart durchgreifen würden um uns beiden von nun an ein herrliches Paradies unendlicher Lust zu bescheren.
    
    Wir kamen auf die Zeit beim Bund zu sprechen. Jahre ...