Familiensaga Teil 04
Datum: 18.04.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... redete. Er hatte mich mit Anna gesehen. Und ebenfalls gestern Nacht an ihrer Tür stehend. Wir kamen also schnell auf das Thema zu sprechen das uns beide am meisten beschäftigte, nämlich wie es dazu kam, dass wir anfingen unseren eigenen Nachwuchs zu vögeln.
Ich berichtete ihm von dem Ritual, welches ich mit unseren Mädchen vollzogen hatte. Ich berichtete ihm davon, wie ich über all die Jahre darauf hingearbeitet hatte. Er hingegen erzählte davon, wie er damals seine Tochter Claudia in seinem Büro, beim masturbieren mit einer Porno-VHS von ihm, erwischt hatte, wie er sie damals als Bestrafung zuerst in seinem Büro und danach in seinem Ehebett genagelt hatte, bis ihr das Möslein überlief.
Er hatte bis zu diesem Tag nie auch nur annähernd einen Gedanken in diese Richtung gehegt. Er hatte bereits ein sehr ausschweifendes und erfülltes Sexleben mit Babette gehabt. Jedoch ließ die herrlich enge Muschi seiner Tochter ihn dann natürlich doch in Höhen sexueller Lust schweben, die er mit seiner Frau natürlich nicht mehr erleben konnte. Der Reiz des Unerlaubten. Der Reiz einer so wundervoll jungen engen Frau, die zugleich seine Tochter war, die Körperöffnungen zu weiten und mit Sperma zu zu kleistern, war eine ganz neue Facette der Lust in seinem Leben.
Dieser erste Fick mit seiner Tochter, stieß eine Tür auf, die er sich nur unter dem Gefühl aller größter Entbehrung kurze Zeit später hatte schließen lassen. Denn nur ein paar Monate danach kam ich mit mir ihr zusammen. Er ...
... hatte ja zwar noch eine zweite Tochter, meine Schwägerin Irmgard, die er sich dann hörig machte und mit der er auch den ein oder anderen sexuellen Höhenflug hatte, aber auf seine Claudia, die ihm über die Monate vor unserem Kennenlernen so viel Freude bereitet hatte, und sie wusste es ihm damals deutlich besser zu besorgen als ihre Schwester, auf diese musste er dann scheren Herzens verzichten.
Ich berichtete ihm, dass ich die Nacht, in der wir beide Claudia in der Mangel hatten, für einen anregenden Traum hielt und Jahre nicht mehr daran dachte, bis ich ihn und Anna gestern beim Geschlechtsverkehr erwischt hatte.
Ihre Geburt war damals der Auslöser für unsere Hochzeit, erzählte ich ihm. Mir schien es damals das Richtige zu sein. Ich sei aber nun, da ich ja jetzt wüsste, dass es sich dabei eben nicht um einen Traum handelte, gar nicht mehr so hundert prozentig sicher, ob ich denn wirklich ihr Vater sei, wobei ich natürlich im Nachhinein keine meiner Entscheidungen bereuen würde. Bernd meinte dazu, dass es eigentlich egal sei, wer von uns beiden nun seine Tochter in dieser Nacht geschwängert hatte. Wobei er sich zu entsinnen glaubte, dass ich zuerst in ihr kam.
Fotze sei Fotze, meinte er. Entscheidend sei ja nur, dass sich Anna zu einer herrlichen Frau entwickelt hatte. Was seiner Meinung nach absolut der Fall sei. Mal davon abgesehen, dass sie eine fabelhafte Fickhure abgab, mangelte es ihr nun wirklich nicht an Charme, Witz und Intelligenz. Ich stimmte ihm zu. Er ...