Eban Resort Teil 01
Datum: 17.04.2018,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
... natürlich Ex-Frau, - mit seinem Nigger-Samen. Ich bin fast verrückt geworden zu sehen, wie der Nigger meine ‚Ex' fest hielt und sein Schwanz tief in ihrer Möse steckte, um sicher zu stellen, das sein Samen auch tief genug in ihrer Uterus strömte um sie zu befruchten. Der Bastard hatte dafür sogar extra den doppelten Tarif bezahlt, nur um meine ‚Ex' decken zu dürfen. Megan hält bis heute den Rekord im Eban-Resort die einzige Konkubine zu sein, die bereits in ihrer ersten Arbeitswoche geschwängert wurde..."
Fred schluckte nur mit Mühe den Frosch herunter, der in seiner Kehle steckte und Ralph machte riesige, kugelrunde Augen, beide sagten aber kein Wort.
„Wie ihr jetzt wisst, benutzen sie unsere Frauen nicht immer nur zu ihrem Vergnügen. Nein, manchmal wählen sie sich eine Frau aus um sie zu befruchten. Es geht ihnen nicht um Fortpflanzung, - nee, sie tun das nur so zum Spaß. Offenbar gibt viele Klienten die nur deswegen herkommen, um sich einen Brutkasten auszusuchen. Wenn sie eine Frau gefunden haben die ihnen gefällt und die gerade für eine Befruchtung verfügbar ist, dann bezahlen sie den Preis, besteigen sie, ficken sie durch und besamen sie über mehrere Tage mehrmals am Tag, bis sie schwanger ist. Die Frauen bekommen dann ein Baby von diesen perversen Bastarden. Es ist sogar schon vorgekommen sein, dass eine Frau sich dafür entschieden hat bei dem Bastard zu bleiben, der sie geschwängert hatte und dessen Kind sie erwartete..."
Für Ralph und Fred war das alles ...
... unvorstellbar, überaus makaber, seltsam bizarr und grotesk. Doch Pete hatte vermutlich keinen Grund sie anzulügen, also hörten sie ihm weiter zu, was er zu sagen hatte.
„Tja Sportsfreunde, - was habt ihr denn geglaubt warum ihr hier seid...?"
Ralph und Fred sahen sich an wie Ernie und Bert aus der Sesamstraße. Pete grinste überlegen, weil die zwei wie zwei schuldbewusste Schuljungen aussahen.
„OK, OK, - warum ihr beiden Spaßvögel hier seid, dürfte euch beiden selber inzwischen klar sein. Ihr werdet tatsächlich als Gärtner, Barkeeper, Hausmeister oder als Hilfskräfte arbeiten. Aber habt ihr euch je gefragt was eure Ehefrauen hier tun sollen...? Außerdem, - warum hat man nicht euch, sondern euren Ehefrauen einen Job angeboten und warum ist man speziell an euren Frauen interessiert...? Habt ihr euch das schon einmal überlegt...? Und dann dieses Super-Angebot..., nun mal ehrlich, - ihr wollt mir doch nicht einreden, dass irgendjemand so dämlich ist euch eine halbe Million Dollar dafür zu zahlen, nur damit ihr zwei Jahre lang als Gärtner Blumenbeete anlegt oder eure Ehefrauen im Hotel-Restaurant Drinks servieren oder als Zimmermädchen die Betten machen sollen. So blöd kann doch niemand sein."
Pete meinte es anscheinend keineswegs bösartig, denn wenn er überhaupt auf jemanden böse sein konnte, dann auf sich selber, denn er war mindesten ebenso naiv gewesen wie Ralph und Fred. Die beiden nahmen ihm seine offenen Worte nicht übel. Aber dank seiner Informationen viel es ihnen ...