Eban Resort Teil 01
Datum: 17.04.2018,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
... Ihre Hände befanden sich unter ihren Kniekehlen und hielten ihre Beine hoch, während sie ein massiger Neger erbarmungslos fickte und ihr seinen Schwanz wieder und wieder knallhart in die Pussy stieß. Die Blondine ächzte und stöhnte, ein sehnsüchtiger Sing-Sang für den emsig rammelnden Bock, es ihr nur noch besser zu besorgen.
Sie keuchte typische Worte, die man beim Ficken von sich gibt, um den Geliebten zu noch größerer Leistung zu animieren: Dinge wie - 'härter', - 'mehr, mehr' - 'du bist so tief in mir' - ‚komm, komm schon, fick mich' -- ‚du machst es mir so gut' - dein Schwanz ist phantastisch', etc., etc...
Die Augen Freds klebten förmlich an dem schwarz-weißen Pärchen, während der Mann hart daran arbeitete zu kommen. Ralph und Fred knieten nun unten am Zaun
und beobachteten fasziniert die Porno-Show, als der schwarze Hüne plötzlich grunzte und angestrengt röchelte:
"Jetzt, - jetzt, - du, - verdammte, - weiße, - Hure, - jetzt, - kriegst du, - was du, - verdienst, - boaarrr, - jaaaa... hier, - jetzt kommt es...!"
Sie konnten die Frau erregt stöhnen hören, während der Farbige zuckend, bockend seinen Samen in die schöne Blondine pumpte. Ein paar Momente später zog der Mann seinen Schwanz aus ihrer Scheide und stand auf. Zufrieden sah er auf die Frau herunter, die er gefickt und soeben besamt hatte.
Doch nun wandte die Frau ihren Kopf zur Seite und schien etwas zu sagen, während sie ihre Beine matt auf die Liege hinab sinken ließ, ihre Schenkel aber ...
... gespreizt hielt. Die Beine ragten nun seitlich über die Liege hinaus und ihre Füße berührten den Boden. Die Möse klaffte wie eine Gletscherspalte und bedingt durch den Samen, den der Farbige dort deponiert hatte, glänzte sie auch wie Eis. Jetzt hob sie ihren Kopf leicht an und schien mit einer anderen Person zu sprechen, die sich im Hintergrund aufhielt.
Nur wenige Meter entfernt, erkannten Ralph und Fred einen anderen Mann, der sich ein wenig im Hintergrund aufgehalten hatte und neben dem Liegestuhl stand. Im Gegensatz zu dem schwarzen Hengst der die Frau gefickt hatte, handelte es sich bei dem Mann aber um einen Weißen, der in einen recht merkwürdigen Badeanzug oder etwas Ähnlichem gekleidet war. Der Farbige nahm völlig ungeniert ein Handtuch auf und wischte sich sein verschwitztes Gesicht ab, während sich der andere Kerl nun in devoter Haltung dem Liegestuhl näherte.
Dort angekommen zeigte die Blondine mit ihrer Hand zwischen ihre Beine. Ralph und Fred konnten jedes ihrer Worte verstehen, als sie ihre Stimme an den Zuschauer richtete.
"Komm schon her und glotz nicht so blöd. Na los, - kümmere dich lieber um meine Muschi...!"
Fred und Ralph waren in einer Art Schockzustand, als der Mann am Fußende des Liegestuhls niederkniete und seinen Kopf zwischen ihre Schenkel beugte. Ihr Oberschenkel blockierte die Sicht, aber Ralph und Fred konnten sich sehr genau vorstellen, dass der Kerl die frisch besamte Möse ausschleckte. Der schwarze Hurenbock stand daneben und beobachtete ...