Die Natur Lockt
Datum: 23.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ohne ein Wort zu sagen, bis sich Conny langsam hoch rappelte und ihm einen Kuss gab.
„Danke mein liebster Schatz. Ich wollte mich nur nochmal vergewissern, dass ich wirklich noch lebe und nicht nur ein Ausstellungstück bin, an dem man ab und an seine Triebe befriedigt.... Ich liebe dich... danke, dass du mich gefunden hast", sagte Conny leise und Frank konnte in ihren Augen diese enorme Liebe herauslesen und verstand jetzt erst richtig, wie frustrierend für sie der Sex mit diesem Idioten gewesen sein musste.
„Mach dir keine Gedanken mehr... ich habe nichts dagegen, wenn du noch öfters solche Anwandlungen bekommst. Ich stehe jederzeit zur Verfügung... übrigens ich liebe dich auch", sagte Frank.
Conny lachte hell auf. „Kann ja sein, dass du meinst jederzeit zu können, aber ich glaube dein Freund ist da anderer Meinung." Dabei sah sie demonstrativ auf sein geschrumpftes Anhängsel und lachte, als Frank nun auch an sich herunter sah und nur das Wort „Verräter" sagte.
„Wie sieht es aus... wollen wir uns mit einer Tasse Kaffee stärken", fragte Frank.
„Ja... gerne. Aber ich glaube, wir sollten uns unbedingt vorher waschen gehen. Ich bin vollkommen verklebt von unseren Körperflüssigkeiten und ich glaube, wir beide stinken nach Hemmungslosen Sex", stellte Conny fest und zog Frank mit hoch.
„Na gut... einverstanden, wenn du mir etwas von deinem Duschzeug leihst."
„Aber gerne doch", sagte Conny und kramte es aus ihrem Zelt hervor. Unterdessen setzte Frank schon mal ...
... das Kaffeewasser auf.
Conny ging etwas zaghaft ins Wasser, da es so früh am Morgen doch noch etwas kühl war, als Frank an ihr so vorbeilief, dass sie nassgespritzt wurde.
„Na warte", rief sie und lief hinterher. Sofort begann eine wilde Balgerei, wobei sie versuchten, sich gegenseitig unter Wasser zu drücken. Dabei war Frank ganz Kavalier und setzte nur die halbe Kraft ein, damit sie auch mal gewann. Nachdem sie sich ausgetobt hatten, gingen sie wieder Richtung Ufer und wuschen sich gegenseitig die Überreste ihre Liebesnacht vom Körper. Conny genoss dabei sichtlich seine Zärtlichkeiten.
„Oh man... was machst du nur mit mir", stöhnte Conny auf, als er besonders intensiv ihren Busen wusch. „Du treibst mich in den Wahnsinn. Ich habe das Gefühl, dass ich ständig heiß bin und absolut nicht mehr von den Trip runter komme."
„Das macht doch nichts. Welcher Mann wünscht sich nicht so eine heißblütige Frau, die ständig zu Diensten ist", alberte Frank rum.
„Alter Macho... das könnte dir so passen", ging Conny darauf ein und lachte.
Nachdem sie sich wieder sauber fühlten, trötete auch schon der Wasserkessel und sie brühten sich ihren Kaffee auf.
Hunger hatte sie beide noch nicht. Es genügte ihnen ihre Küsse, die sie reichlich austauschten.
„Sag mal... wie lange hattest du eigentlich geplant hierzubleiben?", fragte Frank.
„Ich hatte nichts Festes geplant. Ich hab ja Abbi Ferien und wollte eigentlich zwei bis drei Wochen rumzigeunern. Aber als ich diesen schönen ...