1. Die Natur Lockt


    Datum: 23.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Augen nicht von ihr abwenden und verfluchte sich, dass er das Stottern einfach nicht unterdrücken konnte. Er war schüchtern bis unter die Haarspitzen und verstand absolut nicht, dass so eine schöne Frau auch nur annähernd etwas mit ihm zu tun haben wollte.
    
    „Ich hoffe dir reichen die Knabbereien. Es ist zwar etwas spartanisch, aber auf Besuch war ich leider nicht eingestellt", versuchte Conny die angespannte Atmosphäre mit ihrer Leichtigkeit etwas aufzulockern. Ihr war vollkommen klar, dass ihm die Situation unheimlich peinlich sein musste. Irgendwie kam es ihr ja auch komisch vor, sich auf diese Art kennenzulernen.
    
    „Ist sch-sch-schon in Ord-nung. B-b-b-ist d-d-du denn g-g-garnicht b-b-böse auf m-m-ich", fragte Frank und wurde knallrot, als er überlegte, was er alles beobachtete.
    
    „Warum sollte ich dir denn böse sein. Liegt wohl in der Natur der Männer im Allgemeinen, dass sie in solch einer Situation nicht einfach die Augen verschließen können", sagte Conny lachend.
    
    Dieses Lachen klang für ihn wie Engelsgesang. Er konzentrierte sich jetzt nur auf ihr Gesicht und vergaß vollkommen, dass sie ihm nackt gegenüber saß.
    
    Die strahlenden Augen und ihre Haare, die sanft ihr Gesicht umschmeichelten, faszinierten ihn. Kleine Lachfältchen an den Augenrändern zeigten ihm, dass sie gerne zu lachen schien. Ja... ihr ganzes Wesen strahlte eine enorme Lebensfreude aus.
    
    Frank war vollkommen in ihre Augen versunken (nicht die Augen, die ihr vielleicht jetzt meint, sondern ...
    ... in die!!) und war völlig in seiner Gedankenwelt gefangen.
    
    Wie konnte nur so ein überirdisches Wesen vollkommen alleine sein. Waren denn alle Männer nur blind. Sie musste doch an jedem Finger zehn Verehrer haben, ging ihm so durch den Kopf.
    
    Conny beobachtete Frank aufmerksam und spürte, dass er krampfhaft versuchte seine Schüchternheit zu überwinden.
    
    Irgendwie fand sie es niedlich, dass es sowas überhaupt noch gab. Es machte ihn noch um ein vielfaches Sympathischer, als er ihr sowieso schon war.
    
    Noch immer konnte sich Frank nicht dem Bann ihrer strahlend blauen Augen entziehen. Ohne dass es ihm bewusst wurde, sprach er seine Gedanken aus.
    
    „Du hast wunderschöne Augen. Ich finde es wahnsinnig nett, dass du mich nicht verteufelst, weil ich dich heimlich beobachtet hab... aber ich konnte einfach nicht anders... noch nie hab ich eine so überirdisch schöne Frau gesehen", sagte er leise, ohne auch nur ein einziges Mal zu stottern.
    
    Conny wollte schon darauf eingehen, aber hielt sich zurück. Sie wollte die aufkommende Stimmung nicht mit solchen Banalitäten zerstören, zumal ihr noch nie einer solch ein Kompliment machte, das auch noch aus ganzem Herzen zu kommen schien.
    
    „Danke Frank... das hast du nett gesagt. Vielleicht solltest du wissen, dass ich dich auch unheimlich toll finde. Du strahlst so eine innere Ruhe aus, die mich gleich beim ersten Mal als ich dich sah, gefesselt hat", versuchte auch sie ihre Gefühle zum Ausdruck zu bringen.
    
    „Ehrlich...? w-w-ann ...
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