Die Natur Lockt
Datum: 23.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Sowas hatte sie noch nie erlebt. Wie musste es wohl erst sein, wenn er bei ihr wäre.
Nachdem sich Conny erholte, schwamm sie ein paar Runden und fühlte sich wieder fit zu neuen Schandtaten.
Den Nachmittag verbrachte sie mit Schwimmen, lesen und vor sich hin träumen. Dabei überlegte sie, wie sie am einfachsten in direkten Kontakt mit dem Frank kommen könnte. Unter normalen Umständen wäre es kein Thema... aber in ihrem Fall???
Immerhin hatte sie sich ihm ja von ihrer verruchtesten Seite gezeigt, die sie selber erst hier an sich entdeckte. ‚Vielleicht dachte er ja auch, dass ich eine perverse Tusse bin', überlegte sie.
Unsicherheit machte sich in ihr breit. Bei ihren Überlegungen gab es eigentlich nur viele „wenns" und „abers", aber nichts mit Gewissheit.
‚Dumme Kuh', dachte sie. ‚Der hat bestimmt eine hübschere als dich Zuhause und geilt sich nur an dir auf. Du hast doch eh nicht viel zu bieten... viel zu kleine Titten, ein durchschnittliches Gesicht und der Bauch könnte auch flacher sein, während dein Arsch zu flach ist und zu allem Überfluss benimmst du dich in aller Öffentlichkeit wie eine geile läufige Hündin', ließ sie kein gutes Haar an sich.
Egal wie... sie brauchte endlich Gewissheit und schmiedete einen Plan. Vielleicht gefiel sie ihm ja doch. Wenn nicht, dann würde sie ihre Sachen packen und verschwinden. Immerhin wusste er ja nicht, wer sie war.
Conny bereitete ihr Abendessen vor und ließ es sich schmecken.
Frank beschloss ebenfalls was zu ...
... essen. Er konnte sich absolut nicht sattsehen an dieser schönen Frau. Vorhin hatte sie es tatsächlich geschafft, dass er genau mit ihrem Orgasmus zusammen abspritzte. Ihm war es so heftig gekommen, dass er das Gefühl hatte völlig leer zu sein.
Immer wieder warf er einen kurzen Blick zu ihr rüber, während er mit gutem Appetit aß. Dabei überlegte er fieberhaft, wie er sich ihr normal nähern könnte, ohne dass es ihr peinlich sein musste, um sie in ein unverfängliches Gespräch zu verwickeln, damit sie sich besser kennenlernen konnten.
Alle seine Ideen verwarf er aber, weil seine Angst vor lauter gestottere keinen vernünftigen Satz herauszubekommen, einfach zu groß war. Vor allen Dingen... wie näherte man sich einer nackten Frau, die sich alleine wähnte?
Wenn er sich ihr ebenfalls nackt nähern würde, dann hätte er ein großes Problem. In ihrer Nähe würde sein kleiner Freund sich doch sofort in voller Größe zeigen. Spätesten da wäre schon Schluss mit einem vernünftigen Gespräch.
Seine Gedanken drehten sich im Kreis und er kam langsam zu der Einsicht, dass er eigentlich kaum Aussichten auf Erfolg hatte.
Kapitel 4 -- Die Begegnung
Unterdessen bereitet Conny unauffällig alles für ihren Plan vor. Ihr Fernglas hatte sie schon mit dem Abendbrotgeschirr rausgebracht und unter ihrem Handtuch versteckt. Ein Schreibblock und ein Filzschreiber lagen ebenfalls bereit.
Jetzt holte sie ganz offen eine Flasche Wein aus dem See, nahm den Korkenzieher und öffnete sie umständlich. ...