1. Cannes etwas Schöneres geben


    Datum: 23.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... dem einen oder anderen Kuss mit dabei gewesen.
    
    Statt sie wegzustoßen erwiderte ich also ihren Kuss und nutzte die Gelegenheit um meine Hand unter ihr Kleidchen und den Slip zu schieben. Ihre Haut war samtig weich und warm. Wie gerne hätte ich mein Gesicht zwischen diesen Arschbacken versenkt. Aber vielleicht würde sich dazu bald noch Gelegenheit bieten.
    
    Erneut entzog sich Carmen mir, bevor sie sich aber wieder an ihre versprochene Arbeit machte, wandte sie sich an Maria, „sieh mal, dem Jungen schmeckts. Hat auch allen Grund dazu, ist schließlich lecker. Komm, mach mit. Du hast doch selber gesagt, wie sehr du es liebst, Sperma zu kosten. Jetzt ist deine Gelegenheit. Und ich bin mir sicher, Basti hat nichts dagegen, oder?"
    
    Was sollte ich dagegen haben? Gar nichts! Also schüttelte ich brav den Kopf.
    
    „Siehste, also komm. Außerdem bist du jetzt dann dran mit deinem Wunsch. Kannst dir also gleich mal was überlegen."
    
    Maria zögerte einen Moment, doch langsam schien auch bei ihr die Geilheit über der Vernunft zu siegen. Vorsichtig trat sie an mein Bett, bevor sie erneut inne hielt. Da streckte ihr Carmen ihre linke Hand entgegen. Diejenige, die ich vorher noch vollgekleistert hatte. „Komm, probier."
    
    Und tatsächlich meine Cousine nahm sanft die Hand ihrer Freundin und begann sie abzulecken. Zuerst nahm sie jeden einzelnen Finger in den Mund und saugte daran, bevor sie begann den Handrücken abzulecken, den ich vor kurzem noch eingesaut hatte. Dann kniete sie sich ...
    ... aufs Bett und kam mir entgegen.
    
    Ich ahnte ihren Plan und streckte mich ihr willig entgegen, den Mund leicht geöffnet. Doch kurz bevor sich unsere Lippen berühren hielt Maria inne. Sanft zog sie mich nach vorne und beugte sich über mich. Vorsichtig öffnete sie ihren Mund und ließ es herausfließen, die Mischung aus ihrem Speichel und meinem Sperma. Gierig streckte ich mich ihr entgegen um das Geschenk in Empfang zu nehmen.
    
    Währenddessen hatte Carmen begonnen sich um meinen Schwanz zu kümmern. Ihre Zunge strich sanft den Schaft entlang, bevor sie die Spitze in ihren heißen, engen Mund nahm. Ich konnte spüren wie das Blut mit Gewalt in meine Lenden strömte und ich durch ihre zarten, aber energischen Bemühungen hart wie Stein wurde.
    
    Nachdem Maria mir ihr Geschenk überreicht hatte, beugte sie sich tiefer und gab mir einen innigen Kuss. Auf meine Erwiderung hin zog sie sich nicht zurück, sondern sandte ihre Zunge auf Entdeckungsreise. Ich genoss diesen Moment. Eine hübsche Frau an meinem Schwanz, die zweite in meinen Armen. Doch dann zog sich Maria zurück und sah mich an. Ich konnte die Lust in ihren Augen sehen und ahnte bereits, was ihr Wunsch sein würde.
    
    „Fick mich Basti, fick mich wie noch keiner mich gefickt hat."
    
    Ich nickte bloß, was sollte ich dem noch hinzufügen. Meine Erektion war Bestätigung genug, dass ich für die Aufgabe bereit war. Ich beugte mich vor und gab ihr erneut einen Kuss, dann ein kurzer Griff und das Top war weg.
    
    Endlich lagen sie frei, die ...
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