1. Auf der Alm 1


    Datum: 16.04.2018, Kategorien: Schamsituation

    ... öffneten, war auch ihre Möse mehr als nass. Ihre Geilheit und ihr eigenes Handspiel haben ihren Saft schon die Schenkel hinab laufen lassen.
    
    Ich nahm erst ihre Mösenhand, steckte mir ihre Finger in den Mund und leckte diese sauber.
    
    Ich schmeckte Claudia sehr gerne. Dann gab ich ihr einen intensiven Kuss. Sie sollte ihre eigene Geilheit schmecken. Anschließend ging ich vor ihr in die Knie, was Claudia gleich nutzte, um ihre Füße links und rechts über meine Schultern zu legen. Ich schob meine Arme unter ihre Beine, um sie an den Hüften festzuhalten.
    
    Bei den Knien angefangen arbeitete ich mich immer abwechselnd links und rechts an den Innenschenkeln leckend langsam zu ihrer Schnecke vor. Ihr Saft wurde von mir sorgfältig aufgeleckt und ich freute mich schon auf ihr Lustzentrum. Es freute sich aber bestimmt noch jemand mehr darauf. Claudias Atem ging schon jetzt schneller.
    
    Ihre Fut schien mich bereits zu erwarten, so offen lag sie vor mir. Ihre Schamlippen klafften weit auseinander. Ich hatte ihr wunderschönes, schon leicht gerötetes Fleisch direkt vor mir.
    
    Claudia sah mich erwartungsvoll an und sagte fast schon flüsternd: Na mach schon!
    
    Ich erlöste sie und fuhr einmal mit der Zunge vom Damm bis zu ihrer Klit durch ihren Schlitz wo sie sofort zusammenzuckte und aufschrie, da auch die bereits sehr gereizt war. Ich strich mit meiner Zunge an der Außenseite ihrer rechten Lippe runter bis zum Damm, auf der linken Seite wieder hoch, um dann kurz über ihre Knospe ...
    ... zu lecken und anschließend durch ihre Spalte wieder nach unten. Claudia begann zu stöhnen und zu keuchen und ihrerseits ihr Becken zu kreisen. Ich streifte nun in anderer Richtung über ihre geschwollenen Lippen, wieder über ihren Kitzler durch die Muschi, wiederholte mein Zungenspiel in allen Variationen.
    
    Claudias Stöhnen und ihre kreisenden Bewegungen wurden immer heftiger. Drückte sich gegen meine Zunge.
    
    Ich nahm nun meine rechte Hand zu Hilfe, strich mit zwei Fingern durch ihren klitschnassen Schlitz und tauchte sie dann bis zum Anschlag in ihr Loch ohne jedoch mit meiner Leckerei an ihrer Klitoris aufzuhören. Sie mittlerweile knetete ihre beiden traumhaften Brüste, zwirbelte ihre Warzen und schien scheinbar unmittelbar vor ihrem Höhepunkt zu sein.
    
    Während ich sie ansah, ich wollte sie im Moment höchster Ekstase sehen, begann ich mit Zeige- und Mittelfinger der linken Hand mit leichtem Druck über ihre Knospe zu reiben und mit den beiden anderen sie zu ficken. Ich richtete mich etwas auf und beschleunigte mein Tempo.
    
    Meine Linke flog nur so über Claudias Klit, mit rechts fickte ich sie hart.
    
    Ihr Körper war nur noch ein Bündel Lust, sie zitterte am ganzen Leib, drückte mir ihr Becken entgegen, warf ihren Kopf hin und her und schrie ihren Orgasmus (unüberhörbar) hinaus.
    
    Ich machte sanfter und ruhiger weiter, bis ihre Spasmen allmählich abklangen.
    
    Langsam richtete sie sich auf, stellte ihre Füße auf den Boden und wir gaben uns einen langen und innigen ...