Die Therapie
Datum: 16.04.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
... unsere gemeinsame Zeit genießen, ohne großartig über das wie und warum nachzudenken ... Ich will dir nahe sein und ich sehe dir an, dass du gespannt bist, wie weit du dich trauen wirst, diese bislang unbekannte Seite an dir kennenzulernen."
Janine war nicht restlos überzeugt.
Tamara überlegte und hatte dann eine Idee. Sie begab sich zum Fenster und schloss die Jalousien. Der Raum wurde sogleich in Dunkelheit gehüllt, und da Tamara nicht beabsichtigte, das Licht einzuschalten, standen sie plötzlich voreinander und konnten einander kaum erkennen.
„Was hast du vor?", fragte Janine neugierig.
Tamara ging auf die junge Frau zu und berührte sie sanft am Oberarm. „Ich habe mir gedacht, dass es dir so vielleicht angenehmer ist, als wenn es taghell wäre."
„Ja, kann schon sein."
„Darf ich dich küssen?"
Janine antwortete nicht sofort. Dann hauchte sie „Ja, gerne."
Die Therapeutin lächelte zufrieden und war sich nicht sicher, ob Janine es erkennen würde. Wegen des fehlenden Lichts konnten sie zwar ihre Konturen sehen, doch Gesten und Mimik fielen der Dunkelheit zum Opfer. Tamara baute sich vor Janine auf und legte der 19-Jährigen die Hand in den Nacken. Janine zuckte kurz zusammen, hielt aber stand.
„Ich werde dich jetzt küssen", versprach die Reifere von ihnen. „Also erschrecke dich bitte nicht."
Ihre Lippen trafen aufeinander, Tamara spürte das wohlige Kribbeln in sich. Sie liebte es zu küssen. Damit fing vieles Schöne an und auch jetzt machte der erste ...
... zärtliche Kuss Lust auf mehr.
„Wie fühlt sich das für dich an?", erkundigte sich Tamara bei der regungslos wirkenden Janine.
„Es ... es war schön."
„Darf ich dich noch einmal küssen?"
Tamara erkannte, wie ihre junge Gespielin im Dunkeln nickte, und setzte ein breites Lächeln auf. Sie beugte den Kopf vor und küsste Janine ein weiteres Mal auf den Mund. Sie verzichtete auf Zungeneinsatz, da sie Janine nicht überfordern wollte. Dann machte sie einen Schritt zur Seite und umrundete die 19-Jährige.
„Was hast du vor?", fragte Janine neugierig, behielt aber ihre Position bei. Tamara entschied, nicht zu antworten und stand schließlich hinter ihrer Patientin. Sie drückte sich an sie und presste ihre Brüste gegen Janines Rücken. Tamara küsste zärtlich die rechte Schulter der jungen Frau und arbeitete sich küssend zur anderen Schulter vorwärts. Dann hauchte sie ihren Atem in Janines Nacken. Janine zuckte zusammen und seufzte auf. Weitere Küsse folgten, dann fuhr Tamaras Zunge über Janines weiche Haut und verursachte bei der Brünetten eine Gänsehaut.
Tamara spürte sie zittern und setzte die Liebkosung unbeirrt fort. Sie freute sich, dass Janine sich nicht abwendete und die Annäherung ihrer Therapeutin zu genießen schien. Tamara wagte, ihre Hände sachte auf Janines Taille zu legen und schob dann eine Hand nach oben, während die andere talwärts fuhr. Tamaras linke Hand umschloss Janines linke Brust. Die Finger der rechten Hand erreichten das buschige Schamhaar, wo sie ...